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Das
Mitgliedsunternehmen Roth-Werke GmbH der Gütegemeinschaft Flächenheizungen und
Flächenkühlungen e.V. (ggf) hat das Erstprüfverfahren erfolgreich bestanden. Für
die von Roth angebotenen Systeme der isothermen Baukörpertemperierung <nobr>-Isocore-</nobr>
verlieh der Güteausschuss "Thermische Bauteilaktivierung" das vom RAL Deutsches
Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V. anerkannte Gütezeichen RAL-GZ
964.
Die bisher üblichen Prüfverfahren für Flächenheizung und
Flächenkühlung bzw. die Leistungsprüfung von Kühldecken sind für die
Leistungsuntersuchungen von Bauteilen mit thermischer Bauteilaktivierung leider
nicht anwendbar. Für die derzeitige Konstruktions- und Betriebsvielfalt der
thermischen Bauteilaktivierung existiert im Bereich der Heizungs- und
Klimatechnik kein vergleichbares Norm-Prüfverfahren. Dynamische
Leistungsuntersuchungen in den genannten Bereichen sind bisher nicht Gegenstand
einer Normung.
Aus den genannten Gründen ist eine eigene Prüfvorschrift der ggf
erarbeitet worden. Die Zielstellungen der Prüfvorschrift von Bauteilen mit
thermischer Bauteilaktivierung lauten:
projektierenden Firmen und ausführenden Unternehmen im Bereich der thermischen
Bauteilaktivierung erstmals ein Werkzeug zur Standardisierung und
Qualitätssicherung zur Verfügung.
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
Mitgliedsunternehmen Roth-Werke GmbH der Gütegemeinschaft Flächenheizungen und
Flächenkühlungen e.V. (ggf) hat das Erstprüfverfahren erfolgreich bestanden. Für
die von Roth angebotenen Systeme der isothermen Baukörpertemperierung <nobr>-Isocore-</nobr>
verlieh der Güteausschuss "Thermische Bauteilaktivierung" das vom RAL Deutsches
Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V. anerkannte Gütezeichen RAL-GZ
964.
Die bisher üblichen Prüfverfahren für Flächenheizung und
Flächenkühlung bzw. die Leistungsprüfung von Kühldecken sind für die
Leistungsuntersuchungen von Bauteilen mit thermischer Bauteilaktivierung leider
nicht anwendbar. Für die derzeitige Konstruktions- und Betriebsvielfalt der
thermischen Bauteilaktivierung existiert im Bereich der Heizungs- und
Klimatechnik kein vergleichbares Norm-Prüfverfahren. Dynamische
Leistungsuntersuchungen in den genannten Bereichen sind bisher nicht Gegenstand
einer Normung.
Aus den genannten Gründen ist eine eigene Prüfvorschrift der ggf
erarbeitet worden. Die Zielstellungen der Prüfvorschrift von Bauteilen mit
thermischer Bauteilaktivierung lauten:
- Es muss eine grundsätzliche Leistungsquantifizierung des Produktes für
die stationäre und die instationäre Betriebsweise erfolgen. - Das Prüfergebnis hat einen Produktvergleich mit anderen
Wettbewerbserzeugnissen zu ermöglichen. - Aus den verschiedenen Ergebnissen der Prüfung muss die Eignung des
Systems für spezielle Einsatzfälle ableitbar sein. - Die Prüfergebnisse müssen dem Systemanbieter und Planer eine direkte
Hilfe für die Anlagenbemessung geben. - Generell müssen die Ergebnisse der Leistungsprüfung folgende Aussagen
enthalten: Stationäre Kühlleistung, stationäre Heizleistung, dynamische (instationäre)
Heiz/Kühlleistung für einen "Referenztagesgang" im eingeschwungenen Zustand.
projektierenden Firmen und ausführenden Unternehmen im Bereich der thermischen
Bauteilaktivierung erstmals ein Werkzeug zur Standardisierung und
Qualitätssicherung zur Verfügung.
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
-
Heizen und Kühlen über die Wand (10.9.2005)
</div>