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Bettina Wandtke
Guest
Hallo an das gesamte Forum!
Letztes Jahr haben wir ein sehr altes (250 Jahre?) Fachwerkhaus erstanden und schon viele Tips aus dem Forum übernehmen können (z.B. konnten wir die alten Dielen in 2 Räumen retten und ölen und die sind so klasse!), also herzlichen Dank bereits jetzt an alle, die hier aktiv mitmachen!
Aber nun haben wir einen Wasserschaden im Bad der ersten Etage. Ein Lecksucher der Versicherung kam und stellte fest, dass das Leitungswasser ausschließlich durch die Fugen, alten Fliesen und Dübellöcher an der Wand der komplett eingebauten Badewanne runter gelaufen ist. Leider durch die Decke ins Erdgeschoss. Tatsächlich hörte das Getröpfel auf, wenn wir nicht duschten (wir haben die Badewanne auch zum Duschen benutzt).
Er meinte, eine Firma könne das mit Röhren trocknen. Nachdem wir hier im Forum gelesen haben, entschlossen wir uns aber die Wanne zu entfernen mitsamt der alten Wandfliesen und das zeigte sich als sehr gut, denn unter der Wanne und an der Wand unten und dem Boden ist alles feucht. Einige Dielen mussten wir raussägen und noch darunter die Latten bis wir nun freien Blick haben auf die Rückseite einer Gipsplatte der unteren Etage, die zwischen den Deckenbalken ist.Wir haben aber nur so viel wie nötig entfernt und die neuen Fliesen am Fußboden des restlichen Bades gelassen. Da wir uns nun nicht mehr trauen, wieder Fliesen an die Wand zu machen (der Lecksucher meinte, es würde immer Feuchtigkeit durch die Fugen von Fliesen dringen) und eine Dusche einzubauen, dachten wir an eine Fertigdusche (die rundherum geschlossen ist)und an einen Lehminnenputz an den Wänden. Schön sind die Fertigduschen ja nicht, aber praktisch? Jedenfalls meinte ein Verkäufer zu uns, wir könnten auf keinen Fall so eine Dusche auf einen nicht betonierten Fußboden stellen, da die sich durch die Schwingungen verziehen würde. Was können wir tun, um nicht gleich das ganze Bad auseinander nehmen zu müssen?
Für eine hilfreiche Idee wären wir äußerst dankbar!
Herzliche Grüße an alle!
Bettina
Letztes Jahr haben wir ein sehr altes (250 Jahre?) Fachwerkhaus erstanden und schon viele Tips aus dem Forum übernehmen können (z.B. konnten wir die alten Dielen in 2 Räumen retten und ölen und die sind so klasse!), also herzlichen Dank bereits jetzt an alle, die hier aktiv mitmachen!
Aber nun haben wir einen Wasserschaden im Bad der ersten Etage. Ein Lecksucher der Versicherung kam und stellte fest, dass das Leitungswasser ausschließlich durch die Fugen, alten Fliesen und Dübellöcher an der Wand der komplett eingebauten Badewanne runter gelaufen ist. Leider durch die Decke ins Erdgeschoss. Tatsächlich hörte das Getröpfel auf, wenn wir nicht duschten (wir haben die Badewanne auch zum Duschen benutzt).
Er meinte, eine Firma könne das mit Röhren trocknen. Nachdem wir hier im Forum gelesen haben, entschlossen wir uns aber die Wanne zu entfernen mitsamt der alten Wandfliesen und das zeigte sich als sehr gut, denn unter der Wanne und an der Wand unten und dem Boden ist alles feucht. Einige Dielen mussten wir raussägen und noch darunter die Latten bis wir nun freien Blick haben auf die Rückseite einer Gipsplatte der unteren Etage, die zwischen den Deckenbalken ist.Wir haben aber nur so viel wie nötig entfernt und die neuen Fliesen am Fußboden des restlichen Bades gelassen. Da wir uns nun nicht mehr trauen, wieder Fliesen an die Wand zu machen (der Lecksucher meinte, es würde immer Feuchtigkeit durch die Fugen von Fliesen dringen) und eine Dusche einzubauen, dachten wir an eine Fertigdusche (die rundherum geschlossen ist)und an einen Lehminnenputz an den Wänden. Schön sind die Fertigduschen ja nicht, aber praktisch? Jedenfalls meinte ein Verkäufer zu uns, wir könnten auf keinen Fall so eine Dusche auf einen nicht betonierten Fußboden stellen, da die sich durch die Schwingungen verziehen würde. Was können wir tun, um nicht gleich das ganze Bad auseinander nehmen zu müssen?
Für eine hilfreiche Idee wären wir äußerst dankbar!
Herzliche Grüße an alle!
Bettina