PPM für Immobilienmanager - ein Umdenken findet statt

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Die
Immobilienwelt verändert sich: Mehr Wettbewerb, höherer Kostendruck, neue
Skandale. Die Karten werden erneut gemischt, Transparenz immer wichtiger. Erste
Unternehmen bieten sie nun auch in Deutschland an - und zwar mittels Portfolio- und
Projektmanagementsoftware, kurz PPM.



Ob Projektentwickler, Bauherren, Ingenieurbüros oder Facility
Manager - in der Branche findet ein Umdenken statt. Zusätzlich angekurbelt durch
Skandale werden Qualität und Effizienz von Geschäftsprozessen immer größer
geschrieben. Was zählt, ist die überlegene Geschäftsabwicklung. Schneller,
besser, transparenter sein als andere - das will, ja das muss die konjunkturell
immer noch kränkelnde Immobilienwelt.



Effiziente Geschäftsprozessabwicklung - mit einer guten
Softwareunterstützung ist das möglich. Die Finanz- und Versicherungsbranche hat
es vorgemacht. Nun findet die Revolution auch in der Welt der Software für
Immobilien statt. Vorbei die Zeiten, als eigene IT-Abteilungen für jede neue
Prozessunterstützung teure Programme zukaufen mussten, Spezialsoftware meist
isoliert implementiert wurde.



Heute können Immobilienmanager modulare Standardsoftware für
jeden Geschäftsprozess kaufen. Das heißt: Diverse Prozesse greifen auf
einheitliche Datenstände zu. Das reduziert den Erfassungsaufwand und Fehler bei
der Dateneingabe. Wichtig dabei ist, dass der Hersteller die Software
kontinuierlich weiter entwickelt. Davon profitiert der Käufer vor allem dann,
wenn er Software auf Zeit mietet.



"Projekt- und Portfoliomanagement Software (PPM)" heißt diese
neue Generation modularer Standardsoftware für Immobilienmanager. Zwei Dinge
sind wichtig:



  • Die Module sollten den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie abdecken,
    um Datenverluste gerade an den Phasenübergängen zu vermeiden.
  • Die Software sollte alle Arbeitsebenen, von der Umsetzung über das
    Projektmanagement bis hin zur Unternehmensleitung umfassen.



Diverse Softwarehäuser bieten in Deutschland IT-Unterstützung
von Immobilienunternehmen an. Bei denen, die reine Software verkaufen, fühlen
sich Kunden mit Technik schnell allein gelassen. Andere haben sich auf Nischen
spezialisiert - führen genau dort ein Schattendasein. Heute geht der Trend zu
vollständig integrierten Lösungen, die den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie
adressieren. Vorreiter sind die, die alle Disziplinen des Projekt- und
Portfoliomanagements unterstützen, auf PPM-Software setzen.



Eines der Softwarehäuser, die sich auf PPM-Software
spezialisiert haben, ist die Münchner conject AG. conject bietet vollständig
integrierte IT-Lösungen - aus einer Hand für alle Arbeitsebenen und über den
gesamten Lebenszyklus. Von der Entwicklung über die Planung/Ausführung bis zum
Betrieb von Immobilien. In dieser Branche und in dieser Softwarekategorie sieht
conject sich selber als europaweit führend. Entwickelt werden Softwaresuiten als
integrierte Webservices, die vollständig über Internet verfügbar sind: Von der
klassischen PM-Software über Kostencontrollingtools bis hin zu
CAFM
-Werkzeugen.



Diese in Deutschland noch recht neue Generation modularer
Standardsoftware unterstützt Prozesse für alle Arbeitsebenen. Mit Hilfe eines
internetbasierten Projekt- und Portfoliomanagements standardisieren
Immobilienmanager ihre unternehmensübergreifenden Geschäftsprozesse und bauen
digitale Projekt- und Objektakten auf. In einer Softwaresuite, die alle Aspekte
des Projektmanagements umfasst. conject hat dafür über 40 Module entwickelt -
vom Qualitäts- und Kostenmanagement über infrastrukturelles, technisches und
kaufmännisches Facility Management bis hin zu den Themen Plan-, Dokumenten- und
Kommunikationsmanagement oder so komplexen Bereichen wie Vertrags- und
Claimmanagement oder die Portfolioplanung. Schon heute betreut conject 30.000
Anwender und 1.500 Kunden, darunter 60 Prozent der DAX-30 Unternehmen und viele
öffentliche Einrichtungen aus Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene.



<div align='right'>Siehe auch:

conject AG


auf der

EXPO REAL
vom 4.-6.10.2004, Halle C1, Stand 013.</div>
 
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