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Die
Vorteile einer Pellet-Heizung sind mittlerweile vielen Bauherren und Renovierern
bekannt: Die kleinen Holzpresslinge verbrennen CO<span style="font-size: 10px">2</span>-neutral
und legen eine starke Heizleistung mit hohen Wirkungsgraden an den Tag. Für den
Heizungsfachmann sind moderne Anlagen leicht zu installieren und einfach zu
warten.
Folgende Punkte sollten bei Planung, Einbau und Betrieb der
Anlage beachtet werden:
Großer Speicher und genügend Platz
Pellet-Anlagen benötigen einen ausreichend großen
Warmwasserspeicher. Ideal ist eine Speicherkapazität von mindestens 200 Litern.
Die richtig gewählte Größe verringert die Taktzeiten des Kessels und garantiert
so einen wirtschaftlichen und ökologischen Betrieb. Pellet-Anlagen brauchen
zudem genügend Platz: Direkt neben dem Kessel oder in einem anderen Raum muss
eine Lagermöglichkeit für die Presslinge vorhanden sein. Geeignet sind zum
Beispiel ein Gewebetank oder ein extra eingerichteter Lagerraum mit stabilen und
glatten Schrägböden. Die Schrägen müssen dem Gewicht der Pellets - oft bis zu
mehrere Tonnen - Stand halten und sollten keine Kanten aufweisen. Sonst wird ein
Rutschen der Pellets verhindert. Dadurch kann es bei der Befüllung des Kessels
zu Störungen kommen. Eine große Prallmatte sorgt beim Befüllen dafür, dass die
Pellets nicht beschädigt werden.
Trockene und hochwertige Pellets - optimal gelagert
Grundsätzlich gilt: Pellets, die nach DINplus-Norm hergestellt
wurden, garantieren eine gleich bleibend hohe Qualität. Damit die Heizqualität
der Pellets erhalten bleibt und die Förderschnecken nicht verstopfen, muss der
Lagerraum unbedingt trocken sein. Vom Lagerraum aus gelangen die Pellets per
Schneckenfördersystem oder Saugzuggebläse zum Heizkessel. Bei einem
Saugzugsystem ist eine Raumhöhe von mindestens 2,10 Metern erforderlich. Der
Raum, in dem der Pellet-Kessel aufgebaut ist, benötigt ausreichend
Zuluftöffnungen. Der Heizungsfachmann kann die erforderliche Zuluftmenge in
Abhängigkeit der Leistung des Pellet-Kessels berechnen. Bevor sich der
Hausbesitzer für eine Pellet-Heizung entscheidet, sollte er außerdem seinen
Schornstein überprüfen lassen. Ein feuchtigkeitsempfindlicher Schornstein muss
eventuell saniert werden. Die sichere Abführung der Abgase wird durch einen in
den Schornstein eingebauten Zugbegrenzer garantiert.
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</center>
Langsam loslegen und regelmäßig reinigen
Der Heizungsfachmann sollte das Pellet-Lager zunächst nur mit
wenigen Säcken füllen, um eventuelle Störungen sofort beheben zu können. Die
optimale Einstellung der Kesselparameter kann er durch eine Abgasmessung
ermitteln. Einmal im Jahr sollte der Pellet-Kessel gewartet und gereinigt
werden.
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Pellet-Anlagen, Pelletheizung, Pelletsheizung, Pelletkessel, Pelletskessel, Holzpresslinge, Pelletlager, Lagermöglichkeit, Presslinge, DINplus-Norm, Förderschnecken, Saugzuggebläse, Heizkessel" width="4" height="4" border="0">
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Vorteile einer Pellet-Heizung sind mittlerweile vielen Bauherren und Renovierern
bekannt: Die kleinen Holzpresslinge verbrennen CO<span style="font-size: 10px">2</span>-neutral
und legen eine starke Heizleistung mit hohen Wirkungsgraden an den Tag. Für den
Heizungsfachmann sind moderne Anlagen leicht zu installieren und einfach zu
warten.
Folgende Punkte sollten bei Planung, Einbau und Betrieb der
Anlage beachtet werden:
Großer Speicher und genügend Platz
Pellet-Anlagen benötigen einen ausreichend großen
Warmwasserspeicher. Ideal ist eine Speicherkapazität von mindestens 200 Litern.
Die richtig gewählte Größe verringert die Taktzeiten des Kessels und garantiert
so einen wirtschaftlichen und ökologischen Betrieb. Pellet-Anlagen brauchen
zudem genügend Platz: Direkt neben dem Kessel oder in einem anderen Raum muss
eine Lagermöglichkeit für die Presslinge vorhanden sein. Geeignet sind zum
Beispiel ein Gewebetank oder ein extra eingerichteter Lagerraum mit stabilen und
glatten Schrägböden. Die Schrägen müssen dem Gewicht der Pellets - oft bis zu
mehrere Tonnen - Stand halten und sollten keine Kanten aufweisen. Sonst wird ein
Rutschen der Pellets verhindert. Dadurch kann es bei der Befüllung des Kessels
zu Störungen kommen. Eine große Prallmatte sorgt beim Befüllen dafür, dass die
Pellets nicht beschädigt werden.
Trockene und hochwertige Pellets - optimal gelagert
Grundsätzlich gilt: Pellets, die nach DINplus-Norm hergestellt
wurden, garantieren eine gleich bleibend hohe Qualität. Damit die Heizqualität
der Pellets erhalten bleibt und die Förderschnecken nicht verstopfen, muss der
Lagerraum unbedingt trocken sein. Vom Lagerraum aus gelangen die Pellets per
Schneckenfördersystem oder Saugzuggebläse zum Heizkessel. Bei einem
Saugzugsystem ist eine Raumhöhe von mindestens 2,10 Metern erforderlich. Der
Raum, in dem der Pellet-Kessel aufgebaut ist, benötigt ausreichend
Zuluftöffnungen. Der Heizungsfachmann kann die erforderliche Zuluftmenge in
Abhängigkeit der Leistung des Pellet-Kessels berechnen. Bevor sich der
Hausbesitzer für eine Pellet-Heizung entscheidet, sollte er außerdem seinen
Schornstein überprüfen lassen. Ein feuchtigkeitsempfindlicher Schornstein muss
eventuell saniert werden. Die sichere Abführung der Abgase wird durch einen in
den Schornstein eingebauten Zugbegrenzer garantiert.
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<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2007/i/1585-junkers3.jpg" vspace="2" alt="Pellet-Anlagen, Pelletheizung, Pelletskessel, Holzpresslinge, Pelletlager, Lagermöglichkeit, Pelletsheizung, Pelletkessel, Presslinge, Förderschnecken, Saugzuggebläse"> <span style="font-size: 10px">Junkers Suprapellets-Kessel Unterschubfeuerung</span> |
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Langsam loslegen und regelmäßig reinigen
Der Heizungsfachmann sollte das Pellet-Lager zunächst nur mit
wenigen Säcken füllen, um eventuelle Störungen sofort beheben zu können. Die
optimale Einstellung der Kesselparameter kann er durch eine Abgasmessung
ermitteln. Einmal im Jahr sollte der Pellet-Kessel gewartet und gereinigt
werden.
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Pellet-Anlagen, Pelletheizung, Pelletsheizung, Pelletkessel, Pelletskessel, Holzpresslinge, Pelletlager, Lagermöglichkeit, Presslinge, DINplus-Norm, Förderschnecken, Saugzuggebläse, Heizkessel" width="4" height="4" border="0">
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Junkers
- BBT Thermotechnik GmbH -
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