Patentiertes Klappschott schützt vor Überschwemmung und in Gefahrstofflagern

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Der Schutz vor eindringendem Wasser ist nur ein
Anwendungsbereich des europaweit patentierten Rückhaltesystems.
Häufig eingesetzt wird das Klappschott in Gefahrstofflagern. Entstehen zum
Beispiel durch einen Unfall, durch Löschwasser bei Brand oder die
Sprinkleranlage große Mengen kontaminierten Wassers oder treten wassergefährdende Flüssigkeiten aus, so müssen diese kontrolliert entsorgt
werden. Das Sicherheitsschott hält die entstandenen Flüssigkeiten zurück.<script LANGUAGE="JavaScript">
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Weitere Einsatzbereiche des Klappschotts sind Eingänge zu Lagerräumen und
Produktionsstätten, die vor eindringendem Wasser geschützt werden sollen. Durch
den geringen Platzbedarf kann das System auch an engen Einfahrten oder Zugängen
installiert werden.



störungsfreie Funktionsweise, die auch bei bei Stromausfall
funktioniert




Die ankommende Flüssigkeit wird im gesamten Öffnungsbereich durch die
Klappschottwanne aufgenommen. Die Auftriebskraft der einlaufenden Flüssigkeit
hebt das Klappschott an. Mit Hilfe von Federkraft wird es in die Senkrechte
geklappt und gegen die Dichtung gedrückt. Das System benötigt keine Fremdenergie
und ist deshalb selbst bei Stromausfall immer funktionsbereit. Durch den
Verzicht auf Sensoren stellt der Hersteller sicher, dass das Klappschott nur
dann ausgelöst wird, wenn Flüssigkeit in ausreichendem Maße in die Wanne
einläuft. Ein Fehlalarm sei damit ausgeschlossen.



Anhamm liefert das aus Edelstahl gefertigte Klappschott als komplette
Montageeinheit und baut es selber vor Ort ein. Alle Dichtungen bestehen aus
PTFE, sind schmutzunempfindlich und geschützt angebracht. Einstellarbeiten
werden vom Hersteller schon werkseitig ausgeführt. Elektrische oder andere
Anschlüsse sind nicht notwendig. Das Klappschott wird vor den Tor- oder
Türöffnungen der betroffenen Räume in den Boden eingegossen und
flüssigkeitsdicht mit der Wand verbunden. Je nach benötigter Höhe des
Rückhaltesystems beträgt die Einbautiefe nur 8 bis 15 cm, sodass auch eine
Nachrüstung im laufenden Betrieb in kürzester Zeit möglich ist. Durch die
Versenkung im Boden kann das System auch mit schweren Fahrzeugen wie
Gabelstaplern problemlos befahren werden.



Belastungstests bestanden



Das Anhamm-System hat sowohl die notwendigen Belastungs- und Brandtests
bestanden. Beim Belastungstest wurde zum Beispiel das Klappschott 200.000-mal
mit einer Staplerlast von 6,5 Tonnen überfahren, ohne dass Deformierungen oder
Spurrinnen zu sehen waren. Beim Dauereinsatz war das System auch nach 72 Stunden
noch absolut dicht. Und beim Brandtest konnte nach 35 Minuten selbst bei ca. 730
Grad Celsius keine Leckage am Klappschott festgestellt werden. Die Tests wurden
unter Aufsicht der DMT Gesellschaft und des RW TÜV durchgeführt.



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