E
Elile
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Hallo Zusammen,
ich lese schon seit längerem hier mit und finde das Forum sehr hilfreich und sympathisch. Heute stelle ich meine 1. Frage.
Die Frage bezieht sich auf ein ehemaliges Schulgebäude. Baujahr ist 1913.
Im Erdgeschoss ist ein ehemaliges Klassenzimmer, das auch als Schulsportraum genutzt wurde. Dieses Klassenzimmer ist nicht unterkellert - im Gegensatz zu den restlichen (Klassen)-Zimmern im Erdgeschoss.
Der ursprüngliche Aufbau des Fussbodens war da wie folgt:
Ebene 1- Grobe Steine
Ebene 2- Feine Steine und in diesen feinen Kieselsteinen liegen in der Querrichtung des Raumes Eisenträger (ca im Abstand von 80 cm)
Ebene 3- in Längsrichtung des Raumes waren ursprünglich dickere Dachlatten
Ebene 4 - darauf war ursprünglich ein Dielenboden in Querrichtung
Ebene 5 - nachträglich (vermutlich in den 1960er oder 70er Jahren wurde ein PVC Boden auf den Holzdielenboden gelegt.
Vermutlich durch den nachträglichen PVC-Boden hat sich der Boden in dem Raum an manchen Stellen sehr gewellt (vermutlich weil der Boden nicht mehr "atmen" konnte. Deshalb wurde der Raum von den Vorbesitzern nur noch als Abstellraum genutzt.
Jetzt wurde der Boden bis auf die Ebene 2 hinunter komplett heraus gerissen.
Die Idee ist, den Boden jetzt einfach wieder wie ursprünglich aufzubauen: Lattung in Längsrichtung und Lärchendielen in Querrichtung.
Der Raum soll z.B. als Kinderspielraum oder für (Familien)Feste genutzt werden.
Beheizt wird er mit einem großen Holzofen.
Meine Fragen sind:
1. hat jemand Erfahrung mit dieser Art des Bodenaufbaus und kann etwas über die Haltbarkeit sagen?
2. was wären Alternativen als Bodenaufbau, wenn letztlich der Fussboden (Lärchen)diele sein soll?
Für hilfreiche Antworten bedanke ich mich vorab schon mal.
Schöne Grüße
Elile
ich lese schon seit längerem hier mit und finde das Forum sehr hilfreich und sympathisch. Heute stelle ich meine 1. Frage.
Die Frage bezieht sich auf ein ehemaliges Schulgebäude. Baujahr ist 1913.
Im Erdgeschoss ist ein ehemaliges Klassenzimmer, das auch als Schulsportraum genutzt wurde. Dieses Klassenzimmer ist nicht unterkellert - im Gegensatz zu den restlichen (Klassen)-Zimmern im Erdgeschoss.
Der ursprüngliche Aufbau des Fussbodens war da wie folgt:
Ebene 1- Grobe Steine
Ebene 2- Feine Steine und in diesen feinen Kieselsteinen liegen in der Querrichtung des Raumes Eisenträger (ca im Abstand von 80 cm)
Ebene 3- in Längsrichtung des Raumes waren ursprünglich dickere Dachlatten
Ebene 4 - darauf war ursprünglich ein Dielenboden in Querrichtung
Ebene 5 - nachträglich (vermutlich in den 1960er oder 70er Jahren wurde ein PVC Boden auf den Holzdielenboden gelegt.
Vermutlich durch den nachträglichen PVC-Boden hat sich der Boden in dem Raum an manchen Stellen sehr gewellt (vermutlich weil der Boden nicht mehr "atmen" konnte. Deshalb wurde der Raum von den Vorbesitzern nur noch als Abstellraum genutzt.
Jetzt wurde der Boden bis auf die Ebene 2 hinunter komplett heraus gerissen.
Die Idee ist, den Boden jetzt einfach wieder wie ursprünglich aufzubauen: Lattung in Längsrichtung und Lärchendielen in Querrichtung.
Der Raum soll z.B. als Kinderspielraum oder für (Familien)Feste genutzt werden.
Beheizt wird er mit einem großen Holzofen.
Meine Fragen sind:
1. hat jemand Erfahrung mit dieser Art des Bodenaufbaus und kann etwas über die Haltbarkeit sagen?
2. was wären Alternativen als Bodenaufbau, wenn letztlich der Fussboden (Lärchen)diele sein soll?
Für hilfreiche Antworten bedanke ich mich vorab schon mal.
Schöne Grüße
Elile