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Tobiwer
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Guten Tag,
leider nochmal ein paar Fragen zu einem Thema, welches ich hier so nach kurzer Durchsicht noch nicht gefunden habe.
Ich will bzw. muss in einen Raum im 1.OG den Fußboden sanieren. Dabei würde ich den Schallschutz auch gern ein wenig verbessern, es wohnt ein Untermieter darunter, vorgesehen ist allerdings nur eine Nutzung als Ferienwohnung. Bisher hört man vom Untermiester wenig.
Der Aufbau in dem ca. 1875 erbauten Haus ist so, dass auf 22 cm dicken Balken mit dazwischen vielleicht 7cm Sandeinlage (auf Einschub auf "Halbrundbrettern") eine 22mm dicke Dielung (wohl aus Fichte) quer aufgenagelt worden ist, die auch noch ganz passabel erscheint, welche wir wegen einer Giebel-Stabilisierung aber an zwei Stellen für 28cm breite aufreißen mussten.
Der Raum ist, bzw. die Balken auch sind, nach innen zu, in der Mitte der Balken also, in beiden Ebenen um 1 bzw. 2,5cm abgesunken.
Wir wollten nun diese leichte Absenkung in einem Bereich von ca. 1,40x1,20 m nun mit z.B. Moosgummistreifen und keilförmigen Holzleisten etwas ausgleichen und dort auch etwas den Trittschall dämmen, dann eine vielleicht 24mm dicke Holzdielung aus Kiefer oder Fichte quer auf die alte Holzdielung schrauben - also parallel zur Balkenausrichtung. Ich will den 2.40 hohen Raum in der Höhe nicht mehr als unbedingt nötig verkleinern, z.B. durch eine Schüttung etc. So hätte man eine Aufbauhöhe von von nur diesen 2,4 cm oder, mit dem Moosgummi oder dgl. von bis zu 3 cm. Der Balken-Achsabstand ist so um die 90 cm. (Müsste
diesen nochmal genau ausmessen).
Würde dies schon dies eine gewisse, auch ein wenig bemerkbare, Verbesserung des Schallschutzes bringen oder wäre diese eher unmerklich? (Sodass man die neuen Dielen gleich auf die Balken nageln könnte?).
Im gleichartig aufgebauten Nachbarraum, wo die Dielen zwar gut, aber an einer Seite angestückelt sind, will ich die Dielen rausnehmen und ca. 25mm dicke Fußbodenplatten verlegen lassen, darüber dann eine dünne Schallschutz-Matte und, schwimmend verlegt, (bereits gekaufte) Kork-Fußboden-Paneele-Platten schwimmend verlegen.
Wäre dies eine gute Lösung - oder eher nicht?
Dann eine etwas diffizilere Sache. An der Giebelseite dieser beiden Räume hat sich diese über die Jahrzehnte bis zu 3,5 cm von den Geschossen abgelöst, was jetzt mit Stahlstangen durch die Balken hoffentlich gestoppt worden ist. Nun gilt es auch die mindestens ebenso breiten Spalten an Fußboden und Decke zu verfüllen. Ein Balken liegt ganz dicht an der Giebelwand.
Womit soll man diese Lücke nun am besten ausfüllen – auch mit Sand?
(Es reicht mit auch schon ein Verweis auf eine Seite oder Beiträge, wo dies schon behandelt worden ist.)
Viele Grüße von
Tobi
leider nochmal ein paar Fragen zu einem Thema, welches ich hier so nach kurzer Durchsicht noch nicht gefunden habe.
Ich will bzw. muss in einen Raum im 1.OG den Fußboden sanieren. Dabei würde ich den Schallschutz auch gern ein wenig verbessern, es wohnt ein Untermieter darunter, vorgesehen ist allerdings nur eine Nutzung als Ferienwohnung. Bisher hört man vom Untermiester wenig.
Der Aufbau in dem ca. 1875 erbauten Haus ist so, dass auf 22 cm dicken Balken mit dazwischen vielleicht 7cm Sandeinlage (auf Einschub auf "Halbrundbrettern") eine 22mm dicke Dielung (wohl aus Fichte) quer aufgenagelt worden ist, die auch noch ganz passabel erscheint, welche wir wegen einer Giebel-Stabilisierung aber an zwei Stellen für 28cm breite aufreißen mussten.
Der Raum ist, bzw. die Balken auch sind, nach innen zu, in der Mitte der Balken also, in beiden Ebenen um 1 bzw. 2,5cm abgesunken.
Wir wollten nun diese leichte Absenkung in einem Bereich von ca. 1,40x1,20 m nun mit z.B. Moosgummistreifen und keilförmigen Holzleisten etwas ausgleichen und dort auch etwas den Trittschall dämmen, dann eine vielleicht 24mm dicke Holzdielung aus Kiefer oder Fichte quer auf die alte Holzdielung schrauben - also parallel zur Balkenausrichtung. Ich will den 2.40 hohen Raum in der Höhe nicht mehr als unbedingt nötig verkleinern, z.B. durch eine Schüttung etc. So hätte man eine Aufbauhöhe von von nur diesen 2,4 cm oder, mit dem Moosgummi oder dgl. von bis zu 3 cm. Der Balken-Achsabstand ist so um die 90 cm. (Müsste
diesen nochmal genau ausmessen).
Würde dies schon dies eine gewisse, auch ein wenig bemerkbare, Verbesserung des Schallschutzes bringen oder wäre diese eher unmerklich? (Sodass man die neuen Dielen gleich auf die Balken nageln könnte?).
Im gleichartig aufgebauten Nachbarraum, wo die Dielen zwar gut, aber an einer Seite angestückelt sind, will ich die Dielen rausnehmen und ca. 25mm dicke Fußbodenplatten verlegen lassen, darüber dann eine dünne Schallschutz-Matte und, schwimmend verlegt, (bereits gekaufte) Kork-Fußboden-Paneele-Platten schwimmend verlegen.
Wäre dies eine gute Lösung - oder eher nicht?
Dann eine etwas diffizilere Sache. An der Giebelseite dieser beiden Räume hat sich diese über die Jahrzehnte bis zu 3,5 cm von den Geschossen abgelöst, was jetzt mit Stahlstangen durch die Balken hoffentlich gestoppt worden ist. Nun gilt es auch die mindestens ebenso breiten Spalten an Fußboden und Decke zu verfüllen. Ein Balken liegt ganz dicht an der Giebelwand.
Womit soll man diese Lücke nun am besten ausfüllen – auch mit Sand?
(Es reicht mit auch schon ein Verweis auf eine Seite oder Beiträge, wo dies schon behandelt worden ist.)
Viele Grüße von
Tobi