Neubau Wandaufbau nach ENEV 2014

Diskutiere Neubau Wandaufbau nach ENEV 2014 im Forum Fachwerkkonstruktion im Bereich - Servus an die Fachwerker, ich lese schon einige Jahre hier im Forum mit und möchte mich erst mal für die vielen guten Informationen bedanken...
@ Michael Reisinger

Zitat "Den U-Wert würde ich beachten, jedoch persönlich würde ich diesen lieber höher nehmen um Energie zu speichern. Denn was von innen nicht heraus soll, kann auch von außen nicht rein. Und damit meine ich die Sonnenwärme."

Was hat jetzt der U Wert mit der Speicherfähigkeit für Sonnenenergie zu tun?
Hier reden sich einige um Kopf und Kragen!
 
ENEV

Das meinte ich auch- die ENEV ist die Minimalvorgabe, die beachtet werden muß- besser geht natürlich aber nicht schlechter.

Ob Speicherfähigkeit oder guter (= niedrigerer) U-Wert besser ist wird unterschiedlich bewertet.
Da aber die jährlichen Durchschnittstemperaturen außen deutlich unter den gewünschten Innentemperaturen liegen bevorzuge ich bessere Dämmungen.
Um solare Energieeinträge zu ermöglichen zB Südausrichtung der Fenster vorsehen und um nächtliche Wärmeverluste zu verringern dichte Fensterläden installieren.

Prinzipiell bewirkt Südausrichtung des gesamten Gebäudes deutlich geringere Heizenergiekosten.

Nur hängt das von den örtlichen Gegebenheiten ab- die können aber bei der Grundstückssuche berücksichtigt werden.

Andreas Teich
 
Unentschlossen

Abend Herr Teich,

bisher Wissen wir nur, dass wir Wandheizung verbauen möchten und in den stark begangenen Räumen auch Fussbodenheizung. Über die genaue Ausfürhung habe ich mir bisher noch keine Gedanken gemacht.
Ich glaube mich zu erinnern, dass Kupferohre sich im Putz aufscheuern können. Lasse mich hier aber gern eines Besseren belehren.

Bei der Südausrichtung sind wir voll bei Ihnen. Wir versuchen unser Grundstück nach der Ausrichtung auszusuchen, da wir gern soviel Sonnenenergie wie möglich einfangen wollen.
 
Wandheizung mit Kupferrohren

Aufscheuern ist völlig ausgeschlossen bei der minimalen Bewegung der Rohre- es gibt jahrzehntelange Erfahrungen dazu, die mir einer der ersten Wandheizungsbauer mitgeteilt hat, der schon seit über 30 Jahren solche Systeme installiert.

Wenn Wand- und Fußbodenheizungen parallel betrieben werden sollen besser als zusätzlicher, separat zu steuernder Kreis, da Fußbodenheizungen viel niedrigere Vorlauftemperturen haben müssen.
Überhaupt haben Wandheizungen Vorteile, da sie wegen geringerer Überdeckung schneller ansprechen und die Wärme in dem Körperbereich abgegeben wird, wo sie hauptsächlich benötigt wird.
Wegen möglichen höheren Oberflächentemperaturen benötigen Wandheizungen kleinere Flächen.

Andreas Teich
 
Sägewerk befindet sich vor den Toren der Oberlausitz
? ? sicher das Sägewerk aus der Nähe von Schiebock (Bischofswerda) ? - er kennt mich, er weiß wie ich ticke und was ich fordere, es wird nicht einfach – wenn man so tief in der Materie drin steckt, ist es nicht einfach mit einem – das Sägewerk ist gut, nur müssen die Rahmenbedingungen genau abgesteckt werden – ich unterstütze prinzipiell einheimische Firmen und auch ihn
? Ich finde es prima, dass Sie einheimische Sägewerke bevorzugen und ich stehe total auf ortsansässige Firmen. Das ist schon aus ökologischen Gründen fast eine Pflicht
? Wichtig ist bei Sägewerken, dass das Holz langsam und lange heruntergetrocknet wird. Gerade bei dem was Sie vorhaben, ist es wichtig wenig Schwund in der Konstruktion zu haben.
? Radonbelastung: ich weiß, viele werden den Kopf schütteln, andere mich als sonst was hinstellen – ich bin der Meinung, dass das Radon in Ihrem Gebiet nicht maßgebend ist. Sie bekommen dies mit kostenlosen einfachen Mitteln allein wunderbar geregelt. Man(n) darf sich nur nicht verrückt machen lassen !
? Holzdielen: und seit vielen Jahren bauen wir die Dielen behandelt wie ein Möbelstück ein. Das ist wichtig, denn die Dielen sollen ja nicht schüsseln oder ewig an den Rändern nachgeschnitten werden.
? Wandheizung: hier bestehen gravierende Unterschiede zwischen den Unternehmen und den alternativ denkenden Planern
? Kunststoffe und belastetes Material: Jute verwenden wir seit über 20 Jahren nicht mehr, damals waren sie stark mit toxischen Mitteln belastet und deshalb haben wir sie nicht verwendet, zudem haben sie einige Probleme wenn sie zu viel Wasser aufsaugen (Deckenbereiche),
? Lacke und Farben: nein hier sollte nicht der Kosten-Nutzenfaktor stimmen, sondern, wie man(n und frau) sich in ihrem Haus wohl fühlt – die Unterschiede sind gravierend !
? Kunststoff z.B. am Verbundrohr: korrekt, doch es gibt Alternativen
? Und auch bei der Elektrik gibt es gute Möglichkeiten
? Wandheizung: korrekt, das diese auch mit Kupfer geht, doch dieses sollte nicht pur eingebaut werden, das haben einige versucht und sind auf die Nase gefallen
? ENEV: es ist korrekt das diese eingehalten werden muss, doch es können Ausnahmen beantragt werden, die Einhaltung besteht in dem nicht mitmachen dieses aufdiktierten Blödsinnes, so verstehe ich dies - man muss sich auch der Konsequenzen bewusst sein und das Spiel mit den Materialien ist so begeisternd, doch betrüblich ist es, wie leider viele Planer (egal ob Architekten oder Bauingenieure) gar nicht verstehen was sie so planen und was die verschiedenen Materialeigenschaften so bewirken – naja, ein langes Thema
? Haftpflichtversicherung: nach BGB sind dies immer noch 30 Jahre ! Und wer um die „Ecke“denkt ist immer noch besser dran, als die Vorschläge der Industrie zu folgen
? U-Wert: korrekt ist es, wenn ich beschreibe: wenn die Rohdichte höher ist, - wir haben Objekte wo wir fast 200 m² Wohnfläche gebaut haben und geringe Energiekosten zu verzeichnen haben, obwohl wir eine Rohdichte der Außenwandbaustoffe von 800 kg/m³ verwendet haben, wenn die Bauherren massiv bauen wollten – Baustoffe mit niedrigen Speicherfähigkeiten wie Mineralwollen oder Schaustoffen können keine Energie zwischen speichern,
? ENEV: Bekannte haben sich erst letztes Jahr einen Vollwärmeschutz für knappe 60 T€ einbauen lassen. In meinen Augen eine Schweinerei und Betrug. Rechnen wird sich dies NIE, schon gar nicht innerhalb von 10 Jahren, und als ich das Haus das letzte Mal sah, war der Putz nicht der schlechteste. ENEV ? lieber dreimal geschaut und nachgedacht, als alles nachgemacht
? ENEV: mich würden eigentlich die wirklichen Energieverbräuche mehr interessieren, als das errechnete und vor allem würden mich die Energieverbräuche interessieren die bei Vergleichsobjekten in der Realität wirklich eintreten !
viele Grüße
Michael Reisinger
 
Danke

Guten Morgen Herr Reisinger,

wieder einmal vielen Dank für die ausführlichen und konstruktiven Antworten.

Sägewerk:
Ich kenne das Sägewerk in Bischofswerda nur flüchtig, ich denke wir reden von dem Sägewerk was vor Jahren mal zum Teil abgebrannt war? Es freut mich natürlich, dass dieses Sägewerk auch in Frage kommen könnte, da er geplante Bauplatz keine 10KM entfernt liegt.

Ortsansässige Firmen:
Ja, die innere Einstellung von uns hat sich in den letzten Jahren etwas gewandelt, eigentlich seit dem wir regelmäßig Urlaub im Alpengebiet machen. Dort wird halt noch Wert darauf gelegt, die ortsansässigen Handwerker/Firmen und Bauernhöfe zu bevorzugen damit es der Region allgemein besser geht und das diese sich entwickeln kann.

Radonbelastung:
Im Grund gebe ich Ihnen Recht, auch dieses Thema ist etwas hochgepuscht, aber wenn ich es mir aussuchen kann bevorzuge ich es natürlich weniger belastetes Material einzusetzen. Letztendlich bringt es mehr, die Ursache anzugehen als dann nachträglich die Symptome zu bekämpfen.

Holzdielen:
Hier kann ich Ihnen nicht ganz folgen, aber das ist auch ein Detail was später noch genau geklärt werden kann.

Wandheizung:
Können Sie hier bitte etwas genauer werden?

Kunststoffe und belastetes Material:
Der Vergleich von Jute war nur als Beispiel gedacht. Ich denke hier kann man getrost auf die Kunststoffarmierung zurückgreifen.
Beim Thema Verbundrohr und Elektrik bin ich auf die Alternativen gespannt.

Lacke und Farbe:
Da bin ich voll bei Ihnen, ich habe das Beispiel vielleicht nur etwas falsch in meiner Argumentation platziert.
Aber das Thema ist auch sehr weitreichend um es jetzt im Detail zu besprechen.

ENEV:
Ein sehr kontrovers diskutiertes Thema, wie schon von einigen angemerkt muss das Gesamte betrachtet werden.
Aber Ihre Herangehensweise gefällt mir und entspricht auch meiner Denkensweise.


Gruß Mirko
 
ENEV

Sehr geehrter Herr Reisinger:

"Haftpflichtversicherung: nach BGB sind dies immer noch 30 Jahre ! "
Quatsch.
Das BGB hat nichts mit der Haftpflichtversicherung eines Architekten oder einer Baufirma zu tun, auch nicht mit der eines Bauherren und noch nicht mal mit der Berufsgenossenschaft.
Das BGB regelt die Gewährleistungspflichten bei Liefer- und Werkverträgen. Die betragen bei Bau- und Planungsleistungen bis auf wenige Ausnahmen (z.B. Vorsatz) 5 Jahre.

" Und wer um die „Ecke“denkt ist immer noch besser dran, als die Vorschläge der Industrie zu folgen "
Damit suggerieren Sie einem Bauherren das er als Versuchskaninchen für unerprobte und ungeprüfte Baustoffe und Verfahren herhalten kann weil die besser sein sollen als erprobte und allgemein anerkannte Techniken und Materialien.
Man erfindet das Bauwesen mal so eben neu.
Das geht dann schon in die Richtung Vorsatz, wenn Sie als Planer Kunden so etwas empfehlen und nicht auf die Rechtslage und die Risiken hinweisen. Es gibt ein Bauproduktengesetz, EU- Richtlinien, eine Bauregelliste, Herr Reisinger. Das sind keine privatrechtlichen Regeln wie eine DIN sondern Gesetze. Selbst wenn der Bauherr so etwas ausdrücklich wünscht stehen SIE in der Gewährleistung.

"? ENEV: mich würden eigentlich die wirklichen Energieverbräuche mehr interessieren, als das errechnete und vor allem würden mich die Energieverbräuche interessieren die bei Vergleichsobjekten in der Realität wirklich eintreten !"
So etwas gibt es schon lange, mehr als einmal wurde diese Problematik Praxistests unterzogen und veröffentlicht.
Sie können die Ergebnisse aus der Fachliteratur oder bei Weiterbildungen erfahren.
Beispiel: Der m.W. erste größere Praxistest fand in Bochum- Werne ab 1995 statt und wurde vom Fraunhofer-Institut für Bauphysik in Stuttgart betreut.
Ähnliche Ergebnisse können Sie bei Innendämmungen finden.
 
@Herr Reisinger

Zitat "wir haben Objekte wo wir fast 200 m² Wohnfläche gebaut haben und geringe Energiekosten zu verzeichnen haben, obwohl wir eine Rohdichte der Außenwandbaustoffe von 800 kg/m³ verwendet haben, wenn die Bauherren massiv bauen wollten"

Frage: Wie dick war diese Wand und welche EnEV haben Sie damit erfüllt? Bin gespannt!
 
Guten Tag,
@ Mirco:
Radonbelastung:
bei einem Objekt hatten wir mal Messungen durchführen lassen und hohe Werte verzeichnen müssen. Auf dem Diagramm war eine fast gleichbleibende Linie zu verzeichnen und dann ein abrupter Absturz auf Null. Die Eigentümer waren drei Wochen im Urlaub und als diese wiederkamen lüfteten sie.

Holzdielen:
mein Schwiegervater war Tischler und hat mir da ganz gute Tipps vermittelt.
Wandheizung:
Können Sie hier bitte etwas genauer werden? ----- ich lasse die Leitungen nach unseren Prinzipien verlegen. Der Heizungsbauer muss „nur“ die Räume warm bekommen, wir müssen jedoch Bauschäden ausschließen und kennen gewisse Gewohnheiten der Bauherren. Und darauf gehen wir ein.

@ Herr Böttcher:
Selbstverständlich meine ich die 30 Jahre – diese werden ja auch mittlerweile von jeder Haftpflichtversicherung mit abgedeckt (30 Jahre Nachhaftung) und der Architektenvertrag ist ein Werkvertrag.
..................." Und wer um die „Ecke“denkt ist immer noch besser dran, als die Vorschläge der Industrie zu folgen " .... Damit suggerieren Sie einem Bauherren das er als Versuchskaninchen für unerprobte und ungeprüfte Baustoffe und Verfahren herhalten kann weil die besser sein sollen als erprobte und allgemein anerkannte Techniken und Materialien. ................
Das sehe ich eben anders – sind wir nicht die Versuchskaninchen der Industrie? Wenn dies in der Automobilbranche möglich ist, warum nicht auch in der Bauindustrie. Und warum sollen wir das alte Wissen der alten Baumeister wegwerfen. Woher nehmen Sie an, dass wir unerprobte und ungeprüfte Baustoffe verwenden? Ja, wir gehen alternative Wege und darauf bin ich auch stolz und auch darauf, dass wir dies schon seit über 20 Jahren tun dürfen und es Bauherren gibt, mit denen man ebenbürtig diskutieren kann. Es steht doch in der DIN selber, dass der Anwender jedweder DIN-Vorschrift sich selbst Gedanken machen soll. Und nur das tun wir.
........................ Man erfindet das Bauwesen mal so eben neu. Das geht dann schon in die Richtung Vorsatz, wenn Sie als Planer Kunden so etwas empfehlen und nicht auf die Rechtslage und die Risiken hinweisen. Es gibt ein Bauproduktengesetz, EU- Richtlinien, eine Bauregelliste, Herr Reisinger. Das sind keine privatrechtlichen Regeln wie eine DIN sondern Gesetze. Selbst wenn der Bauherr so etwas ausdrücklich wünscht stehen SIE in der Gewährleistung. ......................
Das ist korrekt mit den Richtlinien, den Bauproduktengesetzen .... und das ist mir bewusst. Sie kennen meine Arbeitsweise nicht und werfen mir vor, dass ich den Bauherren als Versuchskaninchen benutze und ihm wichtige Gesetze vorenthalte. Ich finde dies eine bösartige Unterstellung. Doch Sie können getrost und beruhigt sein, alles ist gut. Und da wir einige Bauherren hatten, die sich in rechtlichen Dingen sehr gut auskennen, bin auch ich beruhigt, da auch diese sehr zufrieden sind, wie gebaut wurde.

Praxistest: Das ist korrekt, jedoch muss man schauen wer der Auftraggeber dieser Tests war. Welche kennen Sie? Doch mich interessieren auch die privaten Nutzer.

@ Methusalem:
Daten zum Haus: 2 P., Höhe über Null mit ca. 300 m, ca. 190 m² Wohnfläche, EG + OG, massives Mauerwerk mit einer Rochdichte von 800 kg/m³, diffusionsoffener Fußboden, Decke nach oben gedämmt 20 cm, Heizung leider als Luft/Wasser-Wärmepumpe, Zusatz kleiner Holzofen im WZ – Kosten für Heizung und Warmwasser ca. 750 € im Jahr 2008
Mit vielen Grüßen
Michael Reisinger
 
Gewährleistung

Sehr geehrter Herr Reisiger,
ich bitte Sie um Aufklärung WO bzw. in WELCHEM Paragrafen des BGB die Festsetzung einer dreißigjährigen Gewährleistungsfrist enthalten ist.

Das eine Versicherung so etwas auf Wunsch anbietet- das kriegen Sie auch für 50 Jahre oder für die Gefahr eines Komenteneinschlages auf Ihr Haus; alles ist nur eine Frage des Preises.
 
Unnütz

Sehr geehrter Herr Böttcher,

ich würde Sie bitten sich jetzt nicht an Details aufzuhängen. So hatten Sie anfänglich auch mir gegenüber argumentiert!

In meiner Fragestellung ging es eigentlich um was anderes.
Was zum Teil auch schon beantwortet wurde.
Herr Teich und Herr Reisinger sind die einzigen die bisher überhaupt auf meine Fragestellung eingegangen sind.

Das einzige was Sie bisher geschafft haben, ist das ganze Thema immer wieder aus dem Zusammenhang zu reißen.


@Herr Reisinger
Ja die Radonbelastung kann man durch gutes lüften verringern. Einen ähnlichen Versuchsaufbau haben wir bei meinem Schwiegervater durchgeführt, er arbeitet in Altwahnsdorf bei der staatlichen Betriebsgesellschaft für Umwelt.

Ihr angesprochenes Objekt klingt interessant, ich hoffe doch das eine Objektbegehung möglich ist?

Gruß Mirko
 
@Herr Reisinger

Danke für Ihre Mühe, aber wie dick war die Wand denn nun? Das war meine Frage!
 
Planung

Womit wir wieder am Anfang wären...
Sie ergehen sich in - für diesen Zeitpunkt- unwichtige Details.
Wenn Sie über Gott, die Welt und das Bauen an sich diskutieren wollen- bitte. Ich bin da raus.
Bis auf eine Aushahme: Wenn sich Fachleute mit falschen Aussagen hier einbringen.
Das sollte mir eigentlich egal sein aber Laien als Leser können nicht unterscheiden was richtig und was falsch ist. Ich möchte nicht in diesen Topf mit geworfen werden, deshalb nehme ich mir die Freiheit auf Fehler in Beiträgen hinzuweisen. Ein/die Leser kann/können dann besser entscheiden.
Ob meine Meinung nicht ins Weltbild des Lesers passt oder die Form zu ruppig erscheint stört mich nicht.
Das hier ist nicht der Jungfrauenschutzverein Mariahilf.
Sich zu irren sehe ich nicht als Schande oder Makel an.
Ich irre mich auch ab und an. Wenn man mich mit objektiven Argumenten überzeugt bin ich dankbar, so lerne ich was dazu.
 
Div Fragen zum Hausbau

Michael R.@
Nur einige techn Fragen:

Warum keine nicht ummantelten Kupferrohre?
Der mir bekannte Heizungsbauer ist einer der ersten überhaupt, der seit über 30 Jahren reines Kupferrohr für seine Wandheizungen verwendet und noch nie Probleme hatte.
Wenn jemand reinbohrt wäre das zudem viel leichter zu reparieren als ummanteltes- vom besseren Wärmeübergang ganz abgesehen.

Wie sieht ihr diffusionsoffener Bodenaufbau aus?
ohne Beton und Feuchtigkeitsabdichtung?

Welchen Wandaufbau und Deckenaufbau würden sie nehmen, wenn keine Präferenzen geäußert werden?

Wie bekommt man Ausnahmen von der ENEV bei Neubauten oder bezog sich das auf Altbauten?

Warum Steico nicht für das Dach?

Welcher Lehm ist für außen geeignet (auch ohne Kalkputz ?)

Wie war der Wandaufbau, der mit unter 800 kg/m³?

Vielen Dank-vielleicht ergibt sich daraus eine Diskussionsgrundlage

Andreas Teich
 
Thema: Neubau Wandaufbau nach ENEV 2014

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