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Rico
Guest
Hallo,
ich hätte mal paar Fragen an die Fachleute.
Wir besitzen ein altes Haus ca. 170 Jahre alt welches aus Sand- und Bruchsteinen besteht und ca. 7 Meter von einem Bach entfernt ist.
An dem Haus ist in den letzten jahren nicht viel gemacht worden von meinen Eltern und nun möchte ich das Haus Stück für Stück sanieren.
Wir haben schon immer mit extremer fechte zukämpfen bzw es wurde nie groß was dagegen gemacht.
Der Keller ist immer feucht eher gesagt nass und jetzt beim dem starkem Tauwetter steht ca. 2cm Wasser drin dies war auch schon schlimmer, aber als erste Handlung habe ich dem Haus letzes Jahr eine Dachrinne verpasst da es die nicht gab (eigentlich kaum zuglauben) und man merkt das es dem Haus gut tut. Es sieht aussen auch wesentlich trockener aus.
Es sind ja selbst die Wohnwänd feucht.
Nun hab ich gesehen das mein Großvater damals den Sandsteinsockel mit einer Zementschlämme oder sowas zugekleistert hat und wie ich hier gelesen habe das ja das schlimmste is. Versuche gerade das zu entfernen ist nur mühsam gibt es da Tipps wie ich das ab bekomme und womit ich die Fugen neu machen könnte? Oder muss ich den Sockel dann wieder verschliesen bzw verputzen?
Als nächstes hatte ich an eine Drainage gedacht allerdings nimmt der Keller nicht mal die hälfte des Hauses ein und ist nur mit zwei Aussenwänden verbunden und die anderen Aussenwände stehen soweit ich das gesehen habe im Dreck ca. 30cm.
Und wenn ich aussen bis zum Kellerboden grabe um eine Drainage ein zubringen bin ich fast auf Bachhöhe und somit fehlt mir auch das Gefälle und wenn es blöd läuft drückt es mir dann bei höhren Wasserstand das Wasser zurück oder? Gibt es da Möglichkeiten die Kellerwand zu schützen Noppenbahn oder Lehm, Kalkputz?
Aber eine Oberflächen Drainage wäre doch sinnvoll?
Ach was ich noch erwähnen wollte sobald der Wasserstand der Bach (ich denke ma das es mit Bach zusammen hängt)wieder runter geht ist auch dass Wasser im Keller weg also muss ja irgent eine Entwässerung da sein bzw so gebaut wurden?
Weil wir einen Anbau mit Keller haben der in den 70er Jahren errichtet wurde wo das Wasser nicht mehr so schnell weg geht bzw garn ni von allein ...das ist allerdings ein richtig Fehlbau weil dort in der Baugrube schon Wasserstand aber der Großvater wollte damals ni hören obwohl jeden sagte lass es sein
Jetzt hab ich ganz schön viel geschrieben entschuldigt bitte ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen...
Gruß Rico
ich hätte mal paar Fragen an die Fachleute.
Wir besitzen ein altes Haus ca. 170 Jahre alt welches aus Sand- und Bruchsteinen besteht und ca. 7 Meter von einem Bach entfernt ist.
An dem Haus ist in den letzten jahren nicht viel gemacht worden von meinen Eltern und nun möchte ich das Haus Stück für Stück sanieren.
Wir haben schon immer mit extremer fechte zukämpfen bzw es wurde nie groß was dagegen gemacht.
Der Keller ist immer feucht eher gesagt nass und jetzt beim dem starkem Tauwetter steht ca. 2cm Wasser drin dies war auch schon schlimmer, aber als erste Handlung habe ich dem Haus letzes Jahr eine Dachrinne verpasst da es die nicht gab (eigentlich kaum zuglauben) und man merkt das es dem Haus gut tut. Es sieht aussen auch wesentlich trockener aus.
Es sind ja selbst die Wohnwänd feucht.
Nun hab ich gesehen das mein Großvater damals den Sandsteinsockel mit einer Zementschlämme oder sowas zugekleistert hat und wie ich hier gelesen habe das ja das schlimmste is. Versuche gerade das zu entfernen ist nur mühsam gibt es da Tipps wie ich das ab bekomme und womit ich die Fugen neu machen könnte? Oder muss ich den Sockel dann wieder verschliesen bzw verputzen?
Als nächstes hatte ich an eine Drainage gedacht allerdings nimmt der Keller nicht mal die hälfte des Hauses ein und ist nur mit zwei Aussenwänden verbunden und die anderen Aussenwände stehen soweit ich das gesehen habe im Dreck ca. 30cm.
Und wenn ich aussen bis zum Kellerboden grabe um eine Drainage ein zubringen bin ich fast auf Bachhöhe und somit fehlt mir auch das Gefälle und wenn es blöd läuft drückt es mir dann bei höhren Wasserstand das Wasser zurück oder? Gibt es da Möglichkeiten die Kellerwand zu schützen Noppenbahn oder Lehm, Kalkputz?
Aber eine Oberflächen Drainage wäre doch sinnvoll?
Ach was ich noch erwähnen wollte sobald der Wasserstand der Bach (ich denke ma das es mit Bach zusammen hängt)wieder runter geht ist auch dass Wasser im Keller weg also muss ja irgent eine Entwässerung da sein bzw so gebaut wurden?
Weil wir einen Anbau mit Keller haben der in den 70er Jahren errichtet wurde wo das Wasser nicht mehr so schnell weg geht bzw garn ni von allein ...das ist allerdings ein richtig Fehlbau weil dort in der Baugrube schon Wasserstand aber der Großvater wollte damals ni hören obwohl jeden sagte lass es sein
Jetzt hab ich ganz schön viel geschrieben entschuldigt bitte ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen...
Gruß Rico