L
ludwig
Guest
stimmt nicht, schlecht belüftete aber bewohnte räume schimmeln unter diesen Vorgaben noch schneller ;-)
...oder so... :-(
* Nochmal zum besseren Verständnis die Frage präzisiert: Wie stellst Du dir einen luftdichten Randanschluß der Dampfbremse an Wand oder Boden vor? Bei einer Teilauskleidung werden genau da die Schwierigkeiten entstehen!
...pe-folie und an den stößen überlappen lassen und mit klebeband verkleben...wären da noch die schrauben der gipskartonplatten,die löcher in die folie machen...aber ich denke mir,so suuuuuuuuuuuper luftdicht muß das doch nicht sein...oder etwa doch...???...keine ahnung...???
* Es ist nicht wirklich kostspielig mit dem ermittelten Wandaufbau zu einem Statiker zu gehen und durchrechnen zu lassen welche Dämmung in welcher Stärke in dieser Situation das Beste ist.
...ist das nicht egal bei ner innendämmung...durch die dampfsperre soll doch kein wassserdampf mehr zum kondensieren an die kalte wand kommen...
Mein Problem ist im Augenblick das ich die Innendämmung weiterhin für schwierig halte, Dir aber nicht brauchbar erklären kann, warum es so ist... :-(
...ich habe auch öfter den eindruck,viele fachleute halten sich einfach stur an faustregeln,ohne wirklich den zusammenhang des problems komplett zu verstehen...is jetzt nicht persönlich gemeint...ein konstruktiver beitrag...
* Schüttung und schwimmender Aufbau (also keine Verschraubung mit dem Unterboden) bedeutet erhöhte Trittschalldämmung aber auch zusätzlich Belastung der Decke. Wenn dies schon vorher federt, ist das ein Zeichen für hohe statische Auslastung. Die Decke darf also nicht durch eine zu hohe Flächenlast überfordert werden. * Verschraubung mit dem Unterbau: ja, hierzu gibt es zum einen unterschiedliche Meinung und zum anderen differierende subjektive Eindrücke. Meine Meinung ist: Um eine wirkliche Erhöhung der Aussteifung zu erreichen muß die Platte wirklich sehr eng mit dem Dielenboden verschraubt werden. Es kommt aber noch mehr auf die Stärke der Platte an um die Drucksteife zu erhöhen. Eine Spanplatte hat keine hohe Biegesteife durch Druck, die auf die Plattenfläche erfolgt. Sie biegt erst stark durch, dann bricht sie. Zur Diagonalaussteifung ist sie dann schon wieder besser geeignet. Um eine wirklich Biegeaussteifung der Deckenbalken zu erreichen, müßten diese verstärkt werden. Wie gesagt, 3 Ärzte, 4 Diagnosen.... Grüße
...deckt sich also in diesem punkt doch ganz gut mit meinen eindrücken...denke,man müßte auch lange schrauben nehmen,um durch die dielen in die balken zu kommen,was ja eine zusätzliche verspannung bringen müßte,als nur ne versteifte auflage...
...ich will auch noch parkett auf diesem boden auslegen...bei einem raum von 4x5m komme ich dann mit 25er spanplatten+dem parkett auf ca. 500kg-is das viel zusatzgewicht für so ne labile deckenkonstruktion...?
...ich weiß...blöde frage...hätte trotzdem gern mal ne meinung über den daumen gepeilt...hole mir schon woanders auch noch ratt...und dann gibs nen möglichst signifikanten durchschnitt aller meinungen...
m.f.g.
-ludwig-
...oder so... :-(
* Nochmal zum besseren Verständnis die Frage präzisiert: Wie stellst Du dir einen luftdichten Randanschluß der Dampfbremse an Wand oder Boden vor? Bei einer Teilauskleidung werden genau da die Schwierigkeiten entstehen!
...pe-folie und an den stößen überlappen lassen und mit klebeband verkleben...wären da noch die schrauben der gipskartonplatten,die löcher in die folie machen...aber ich denke mir,so suuuuuuuuuuuper luftdicht muß das doch nicht sein...oder etwa doch...???...keine ahnung...???
* Es ist nicht wirklich kostspielig mit dem ermittelten Wandaufbau zu einem Statiker zu gehen und durchrechnen zu lassen welche Dämmung in welcher Stärke in dieser Situation das Beste ist.
...ist das nicht egal bei ner innendämmung...durch die dampfsperre soll doch kein wassserdampf mehr zum kondensieren an die kalte wand kommen...
Mein Problem ist im Augenblick das ich die Innendämmung weiterhin für schwierig halte, Dir aber nicht brauchbar erklären kann, warum es so ist... :-(
...ich habe auch öfter den eindruck,viele fachleute halten sich einfach stur an faustregeln,ohne wirklich den zusammenhang des problems komplett zu verstehen...is jetzt nicht persönlich gemeint...ein konstruktiver beitrag...
* Schüttung und schwimmender Aufbau (also keine Verschraubung mit dem Unterboden) bedeutet erhöhte Trittschalldämmung aber auch zusätzlich Belastung der Decke. Wenn dies schon vorher federt, ist das ein Zeichen für hohe statische Auslastung. Die Decke darf also nicht durch eine zu hohe Flächenlast überfordert werden. * Verschraubung mit dem Unterbau: ja, hierzu gibt es zum einen unterschiedliche Meinung und zum anderen differierende subjektive Eindrücke. Meine Meinung ist: Um eine wirkliche Erhöhung der Aussteifung zu erreichen muß die Platte wirklich sehr eng mit dem Dielenboden verschraubt werden. Es kommt aber noch mehr auf die Stärke der Platte an um die Drucksteife zu erhöhen. Eine Spanplatte hat keine hohe Biegesteife durch Druck, die auf die Plattenfläche erfolgt. Sie biegt erst stark durch, dann bricht sie. Zur Diagonalaussteifung ist sie dann schon wieder besser geeignet. Um eine wirklich Biegeaussteifung der Deckenbalken zu erreichen, müßten diese verstärkt werden. Wie gesagt, 3 Ärzte, 4 Diagnosen.... Grüße
...deckt sich also in diesem punkt doch ganz gut mit meinen eindrücken...denke,man müßte auch lange schrauben nehmen,um durch die dielen in die balken zu kommen,was ja eine zusätzliche verspannung bringen müßte,als nur ne versteifte auflage...
...ich will auch noch parkett auf diesem boden auslegen...bei einem raum von 4x5m komme ich dann mit 25er spanplatten+dem parkett auf ca. 500kg-is das viel zusatzgewicht für so ne labile deckenkonstruktion...?
...ich weiß...blöde frage...hätte trotzdem gern mal ne meinung über den daumen gepeilt...hole mir schon woanders auch noch ratt...und dann gibs nen möglichst signifikanten durchschnitt aller meinungen...
m.f.g.
-ludwig-