A
Andreas
Guest
Hallo,
Die Situation:
Das Fachwerk-Haus wurde ca. 1900 erbaut, und soweit ich weiß ist in dem betroffenen Teil des Kellers (ca. 25 m²) ein Lehmboden, auf dem Beton-Steine verlegt sind. In einem Bereich des Kellers sind die Steine etwas eingesackt gewesen, und waren deswegen mit einer Holzplatte abgedeckt.
Da der Keller nur als Lagerraum diente, hat es uns nicht gestört.
Wir haben uns vor kurzem aus Platzgründen von dem Fachwerkhaus getrennt.
Nach der Räumung des Kellers wurde festgestellt, dass eine Wand (unterhalb einer Fensterluke, bzw. alte Kohlerutsche) feucht ist, und der Boden mit den darauf liegenden Betonsteinen in diesem Bereich auch.
Was wir auch wissen ist, dass in dem gesamten Keller ein falscher Putz verwendet wurde, und die Wand dadurch Ausblühungen hat. Die restlichen Wände sind trocken, und es riecht auch nicht merkwürdig im Keller.
Nun hat sich der neue Besitzer an mich gewendet, und meinte eine komplette Sanierung des kellers sei notwendig, was zuvor nicht ersichtlich war.
Laut Angebot eines ansässigen Bauunternehmens soll der komplette Putz (ca. 50m²) entfernt und durch einen Sanierputz erneuert werden, die Betonplatten entfernt werden, den Keller anschließend ca. 15cm auskoffern, mit Grubenkies aufschütten, eine PE-Folie als Dampfsperre einbringen und anschließend betonieren. Und das ganze für ca. 7000€
Da ich zuvor schon mehrmals gute Ratschläge aus dem Forum bekam, hier einige Beiträge gelesen habe die von den oben genannten Sanierungsvorschlägen abraten und ,das Angebot nicht von einem unabhängigen Gutachter stammt interessiert es mich, ob die oben beschriebenen Probleme eurer Meinung nach überhaupt ein Grund für eine Sanierung ist, bzw. ob die folgenden Maßnahmen angebracht sind.
Vielen Dank im Voraus.
Die Situation:
Das Fachwerk-Haus wurde ca. 1900 erbaut, und soweit ich weiß ist in dem betroffenen Teil des Kellers (ca. 25 m²) ein Lehmboden, auf dem Beton-Steine verlegt sind. In einem Bereich des Kellers sind die Steine etwas eingesackt gewesen, und waren deswegen mit einer Holzplatte abgedeckt.
Da der Keller nur als Lagerraum diente, hat es uns nicht gestört.
Wir haben uns vor kurzem aus Platzgründen von dem Fachwerkhaus getrennt.
Nach der Räumung des Kellers wurde festgestellt, dass eine Wand (unterhalb einer Fensterluke, bzw. alte Kohlerutsche) feucht ist, und der Boden mit den darauf liegenden Betonsteinen in diesem Bereich auch.
Was wir auch wissen ist, dass in dem gesamten Keller ein falscher Putz verwendet wurde, und die Wand dadurch Ausblühungen hat. Die restlichen Wände sind trocken, und es riecht auch nicht merkwürdig im Keller.
Nun hat sich der neue Besitzer an mich gewendet, und meinte eine komplette Sanierung des kellers sei notwendig, was zuvor nicht ersichtlich war.
Laut Angebot eines ansässigen Bauunternehmens soll der komplette Putz (ca. 50m²) entfernt und durch einen Sanierputz erneuert werden, die Betonplatten entfernt werden, den Keller anschließend ca. 15cm auskoffern, mit Grubenkies aufschütten, eine PE-Folie als Dampfsperre einbringen und anschließend betonieren. Und das ganze für ca. 7000€
Da ich zuvor schon mehrmals gute Ratschläge aus dem Forum bekam, hier einige Beiträge gelesen habe die von den oben genannten Sanierungsvorschlägen abraten und ,das Angebot nicht von einem unabhängigen Gutachter stammt interessiert es mich, ob die oben beschriebenen Probleme eurer Meinung nach überhaupt ein Grund für eine Sanierung ist, bzw. ob die folgenden Maßnahmen angebracht sind.
Vielen Dank im Voraus.