K
Kisses3072
Guest
Hallo,
ich habe eine Gründerzeitwohnung und suche immer wieder Rat von bauökologischen und alten Weisheiten.
Nun ist der Keller imm etwas feucht wesen an den Wänden und der Vorbesitzer hat vor gut 20 Jahren gerne auch Farbe in den Kellern verwendet, die nicht atmen konnte. Jetzt bröckelt es hier und da (vorallem im Bodenbereich):
Mein Plan war das Abschlagen von losem Putz, dann Kalkputz (ohne Zusätze) und Kalkfarbe, damit überhaupt die Feuchtigkeit mal raus kann.
In meinem eigenen Keller wurde zum Glück halbwegs atmende Farbe verwendet, aber von der Decke fiel der Putz stellenweise nun doch runter. Teilweise liegen jetzt Stahlträger mit Flugrost frei (zwei unabhängige Architekten meinten, dass es nicht schlimm wäre und der Statik nichts tut). Nr 1 meinte, man solle die Träger entrosten und mit Menning streichen, Nr. 2 meinte offen lassen, die Decke nicht verputzen und nur mit Farbe auf der Betondecke arbeiten.
Probleme:
1. die Stahlträger liegen nicht komplett frei (der Putz ist teils sehr fest und es wäre sehr mühsam da dran zu kommen!
2. Reinweißer Keller und dann rostig sieht nicht hübsch aus.
3. irgendwie würde ich das freiliegende gerne abbürsten, schützen und dann verputzen, um eine weiße, einheitliche Fläche zu bekommen
Was mache ich jetzt sinnvollerweise und mit gutem Gewissen?
Kann man die Drahtbürste und Rostfarbe aus dem Baumarkt nehmen, drüberpinseln? Dazwischen noch einen Entroster? Oder Stahlträger so lassen und nur Putz drüber?
Ich bin gespannt, was für Ideen ihr so habt...
ich habe eine Gründerzeitwohnung und suche immer wieder Rat von bauökologischen und alten Weisheiten.
Nun ist der Keller imm etwas feucht wesen an den Wänden und der Vorbesitzer hat vor gut 20 Jahren gerne auch Farbe in den Kellern verwendet, die nicht atmen konnte. Jetzt bröckelt es hier und da (vorallem im Bodenbereich):
Mein Plan war das Abschlagen von losem Putz, dann Kalkputz (ohne Zusätze) und Kalkfarbe, damit überhaupt die Feuchtigkeit mal raus kann.
In meinem eigenen Keller wurde zum Glück halbwegs atmende Farbe verwendet, aber von der Decke fiel der Putz stellenweise nun doch runter. Teilweise liegen jetzt Stahlträger mit Flugrost frei (zwei unabhängige Architekten meinten, dass es nicht schlimm wäre und der Statik nichts tut). Nr 1 meinte, man solle die Träger entrosten und mit Menning streichen, Nr. 2 meinte offen lassen, die Decke nicht verputzen und nur mit Farbe auf der Betondecke arbeiten.
Probleme:
1. die Stahlträger liegen nicht komplett frei (der Putz ist teils sehr fest und es wäre sehr mühsam da dran zu kommen!
2. Reinweißer Keller und dann rostig sieht nicht hübsch aus.
3. irgendwie würde ich das freiliegende gerne abbürsten, schützen und dann verputzen, um eine weiße, einheitliche Fläche zu bekommen
Was mache ich jetzt sinnvollerweise und mit gutem Gewissen?
Kann man die Drahtbürste und Rostfarbe aus dem Baumarkt nehmen, drüberpinseln? Dazwischen noch einen Entroster? Oder Stahlträger so lassen und nur Putz drüber?
Ich bin gespannt, was für Ideen ihr so habt...