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holzkatze
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Hallo Fachwerker,
jetzt haben wir doch eine Frage.
Der Holzständer unseres Hauses ist auf einem Magerbetonkeller errichtet, damit liegt unsere Fußschwelle auf einer Dachpappe und dann auf dem Beton.
Die Holzfassade schaute ursprünglich über den Betonsockel. Regenwasser tropfte am Sockel vorbei auf die Erde.
Leider hat der Vorbesitzer so viel Putz auf dem Sockel aufgebracht, daß bis vor kurzem das Wasser sich auf / im Betonsockel sammeln konnte. Fußschwelle naß und der wenige Zement aus dem Magerbeton auch noch ausgewaschen. Jetzt gibt es „Keksbeton“ auf dem die nun teilweise erneuerte Schwelle manchmal nur noch bis zur Hälfte liegt.
Wie repariert man das Ganze?
Lose Teile entfernen, soweit es möglich ist trotz Schwelle. Haftbrücke drauf, dann mit Betonspachtel oder Reparaturmörtel auffüllen und es entsteht bestimmt eine ganz „schön“ harte Kante.
Ich bin skeptisch, ob nicht unter dieser harten Oberfläche (Panzer) unser Magerbeton weiter „krümelt“ durch weiter geleitete Spannungen und Drücke?
Denke ich zu viel nach oder gibt es auch noch andere Lösungen???
PS: Ich wollte mich schon immer bei allen hier bedanken, welche Ihr Fachwissen in den vielen Diskussionen teilen und uns Laien weiterhelfen. Ein ganz besonderer Dank geht an Hr. Stöpler, der dieses Forum uns allen ermöglicht.
jetzt haben wir doch eine Frage.
Der Holzständer unseres Hauses ist auf einem Magerbetonkeller errichtet, damit liegt unsere Fußschwelle auf einer Dachpappe und dann auf dem Beton.
Die Holzfassade schaute ursprünglich über den Betonsockel. Regenwasser tropfte am Sockel vorbei auf die Erde.
Leider hat der Vorbesitzer so viel Putz auf dem Sockel aufgebracht, daß bis vor kurzem das Wasser sich auf / im Betonsockel sammeln konnte. Fußschwelle naß und der wenige Zement aus dem Magerbeton auch noch ausgewaschen. Jetzt gibt es „Keksbeton“ auf dem die nun teilweise erneuerte Schwelle manchmal nur noch bis zur Hälfte liegt.
Wie repariert man das Ganze?
Lose Teile entfernen, soweit es möglich ist trotz Schwelle. Haftbrücke drauf, dann mit Betonspachtel oder Reparaturmörtel auffüllen und es entsteht bestimmt eine ganz „schön“ harte Kante.
Ich bin skeptisch, ob nicht unter dieser harten Oberfläche (Panzer) unser Magerbeton weiter „krümelt“ durch weiter geleitete Spannungen und Drücke?
Denke ich zu viel nach oder gibt es auch noch andere Lösungen???
PS: Ich wollte mich schon immer bei allen hier bedanken, welche Ihr Fachwissen in den vielen Diskussionen teilen und uns Laien weiterhelfen. Ein ganz besonderer Dank geht an Hr. Stöpler, der dieses Forum uns allen ermöglicht.