B
Berty
Guest
Bei meinem Haus, Anno 1900, wurde vor ca. 15 Jahren an zwei Seiten die Kelleraußenwände verputzt und isoliert. Der Bodenaushub wurde gegen Asche ersetzt. Im Keller / Erdgeschoß sind Kappendecken vorhanden. Nach einigen Jahren bildeten sich Risse im Kellerinnenbereich. Die Fa. teilte mir mit, dass dies durch die Trocknung der roten Steine verursacht wurde, die trockene Wand würde schrumpfen. Die Risse werden immer größer und sind nun auch von außen zu sehen und es entsteht Druck von innen auf die Kappendecke die sich teilweise hochdrückt. Der Eindruck entsteht, die Außenmauer im vorderen mittleren Bereich senkt sich bzw. beult sich aus.
Hier drückt auch die Kappendecke gegen und die Dachlast liegt auf dieser Außenmauer.
Jetzt zu meiner Frage: Das Haus hat sich 100 Jahre nicht bewegt, was ist die Ursache?
Ein Maurer gab mir den Hinweis, dass das Verfüllen mit Asche nicht richtig gewesen ist. Dadurch hat die Außenmauer nicht genug Druck von außen und die Kappendecke drückt von innen dagegen. Bedeutet die Kappendecke drückt die Außenmauer rund. Ich wohne in einem Bergschadensgebiet, aber 100 Jahre ist nichts passiert.
Was tun? Akuter Handlungsbedarf?
Hier drückt auch die Kappendecke gegen und die Dachlast liegt auf dieser Außenmauer.
Jetzt zu meiner Frage: Das Haus hat sich 100 Jahre nicht bewegt, was ist die Ursache?
Ein Maurer gab mir den Hinweis, dass das Verfüllen mit Asche nicht richtig gewesen ist. Dadurch hat die Außenmauer nicht genug Druck von außen und die Kappendecke drückt von innen dagegen. Bedeutet die Kappendecke drückt die Außenmauer rund. Ich wohne in einem Bergschadensgebiet, aber 100 Jahre ist nichts passiert.
Was tun? Akuter Handlungsbedarf?