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BerndO
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Hallo,
ich bin seit 01.08.2009 Eigentümer eines Fachwerkhauses von ca. 1850. Es sind einige Arbeiten zu machen. Losgehen soll es mit der Dachisolierung.
Da der Dachboden nicht als Wohnraum genutzt werden soll (190m² Wohnfläche sollten für 2 Personen reichen) und auch sonst nur wenig frequentiert wird, habe ich mir überlegt, den Fußboden des Dachbodens (und nicht die Dachflächen) zu dämmen. Hier liegt mir folgendes Angebot vor:
Im Mittelteil (ca. 57m²) Hanf-Lehmschüttung und Seitenbereiche (2 Dachgauben zus. 37m²) Zelulose-Flocken (offen). Abschluss im Mittelteil OSB oder Rauhspund. Bei OSB Verwendung einer Dampfsperre.
Ich habe jedoch Bedenken, da ich die vorhandene Deckenabhängung im darunterliegenden Obergeschoss dann nicht mehr vernünftig verschwinden lassen kann bzw. das unter der Abhängung befindliche Wellerholz nicht mehr tauschen könnte (soll wenn überhaupt zwar erst viel später gemacht werden aber nunja) Darüber hinaus kommt man an div. Leitungen nicht mehr heran und nachträgliches Verlegen geht dann nur noch obenauf...
Als Alternative zur Schüttung habe ich mir die herkömmliche Variante mit Dampfsperre (verstärkt mit Metallgewebe und Glaswolle und anschließendem Rauhspund für den Mittelteil und Glaswolle mit Kaschierung ohne weitere Dampfsperre für die Seitenbereiche/Dachgauben überlegt. Bei den Dachgauben soll die Isolierung undabgedeckt bleiben. Diese Variante hätte den Vorteil, dass ich diese Arbeiten mit einem Freund selbst erledigen könnte.
Was meint Ihr?
ich bin seit 01.08.2009 Eigentümer eines Fachwerkhauses von ca. 1850. Es sind einige Arbeiten zu machen. Losgehen soll es mit der Dachisolierung.
Da der Dachboden nicht als Wohnraum genutzt werden soll (190m² Wohnfläche sollten für 2 Personen reichen) und auch sonst nur wenig frequentiert wird, habe ich mir überlegt, den Fußboden des Dachbodens (und nicht die Dachflächen) zu dämmen. Hier liegt mir folgendes Angebot vor:
Im Mittelteil (ca. 57m²) Hanf-Lehmschüttung und Seitenbereiche (2 Dachgauben zus. 37m²) Zelulose-Flocken (offen). Abschluss im Mittelteil OSB oder Rauhspund. Bei OSB Verwendung einer Dampfsperre.
Ich habe jedoch Bedenken, da ich die vorhandene Deckenabhängung im darunterliegenden Obergeschoss dann nicht mehr vernünftig verschwinden lassen kann bzw. das unter der Abhängung befindliche Wellerholz nicht mehr tauschen könnte (soll wenn überhaupt zwar erst viel später gemacht werden aber nunja) Darüber hinaus kommt man an div. Leitungen nicht mehr heran und nachträgliches Verlegen geht dann nur noch obenauf...
Als Alternative zur Schüttung habe ich mir die herkömmliche Variante mit Dampfsperre (verstärkt mit Metallgewebe und Glaswolle und anschließendem Rauhspund für den Mittelteil und Glaswolle mit Kaschierung ohne weitere Dampfsperre für die Seitenbereiche/Dachgauben überlegt. Bei den Dachgauben soll die Isolierung undabgedeckt bleiben. Diese Variante hätte den Vorteil, dass ich diese Arbeiten mit einem Freund selbst erledigen könnte.
Was meint Ihr?