M
Michael Reinl
Guest
In einem bestehenden Fachwerkhaus, Bj. 18xx, ist folgende Innendämmung aufgebracht (von außen nach innen):
grober Lehmputz, feiner Lehmputz (beides Bestand), hierauf ist ein (Kalk?)Putz aufgezogen, davor eine "Rigips"-Dämmplatte mit Styropor.
Die Zimmerdecke der betreffenden Zimmer ist von oben nach unten wie oben beschriebener Bestand aufgebaut.
Geheizt werden die Zimmer über Zentralheizung, Fenster sind doppelverglaste Kunstofffenster älteren Baujahres.
Die beiden zu renovierenden Zimmer sind seit längerer Zeit nicht bewohnt und wurden sozusagen als Abstellräume genutzt. Allerdings befanden sich Pflanzen in den Zimmern, die regelmäßig gegossen wurden, allerdings wurde die Lüftung wohl vernachlässigt. An der Rauhfasertapete an den Decken zeigen sich massive Ausbreitungen von "Stock"-Schimmel.
Wie sollte man bei der Renovierung (KEINE SANIERUNG) idealerweise vorgehen?
grober Lehmputz, feiner Lehmputz (beides Bestand), hierauf ist ein (Kalk?)Putz aufgezogen, davor eine "Rigips"-Dämmplatte mit Styropor.
Die Zimmerdecke der betreffenden Zimmer ist von oben nach unten wie oben beschriebener Bestand aufgebaut.
Geheizt werden die Zimmer über Zentralheizung, Fenster sind doppelverglaste Kunstofffenster älteren Baujahres.
Die beiden zu renovierenden Zimmer sind seit längerer Zeit nicht bewohnt und wurden sozusagen als Abstellräume genutzt. Allerdings befanden sich Pflanzen in den Zimmern, die regelmäßig gegossen wurden, allerdings wurde die Lüftung wohl vernachlässigt. An der Rauhfasertapete an den Decken zeigen sich massive Ausbreitungen von "Stock"-Schimmel.
Wie sollte man bei der Renovierung (KEINE SANIERUNG) idealerweise vorgehen?