Hydraulische Power für Industrietore

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Steuerungen: Von "Totmann" bis Gegenverkehr



Wird ein Tor nur selten bewegt, genügen sogenannte
Totmann-Steuerungen (AS 100 Totmann). Dabei muss der Drucktaster gedrückt
bleiben, sonst stoppt das
<img border="0" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2007/i/0706-teckentrup2.gif" align="right" hspace="2" vspace="2">Tor
sofort. Beim Impulsbetrieb (AS 210) genügt ein kurzes Antippen des Knopfs oder
der Fernbedienung, um das Tor zu starten. Dazu gehört eine
Automatik-Stopp-Funktion, wenn das Tor auf ein Hindernis trifft: Eine in der
Bodensektion integrierte Lichtschranke erkennt das Hindernis.



Mehr Komfort verspricht die neue Steuerung CS 300 Impuls (Bild
rechts). Sie lässt sich über drei Tasten und den LCD-Monitor programmieren -
insbesondere die Position der Endlagen des Tors (geöffnet / geschlossen). Das
umständliche Einstellen direkt am Antrieb (also an der Welle) entfällt. Optional
steht eine Rot- oder-Grün-Ampel-Schaltung zur Verfügung - bspw. für Tiefgaragen.
Ebenso kann für schnell laufende Tore ein Frequenz-Umrichter (mit Sanft-Anlauf-
und Sanft-Stopp) eingesetzt werden.



Die microprozessorgesteuerte Steuereinheit MS 410 ist für
Gegenverkehrssteuerung konzipiert (Bild unten), wie sie u.a. in Tiefgaragen mit
Fahrbahnregelung zum Einsatz kommen. Auch sie lässt sich laut Teckentrup einfach
programmieren und meldet dazu auch eventuelle Fehler.



<center>



</center>

Alle Komponenten sind vorverdrahtet ausgerüstet. So erfolgt die
Stromversorgung der Steuerungen einfach und schnell über den CEE-Stecker.



Antriebe für jedes Tor



Die Antriebe liegen gut geschützt vor Staub und Strahlwasser in
einem einteiligen Alu-Druckguss-Gehäuse (Schutzklasse IP 65). Serienmäßig gehört
ein Kabelkanal vom Antrieb zur Steuerung dazu. Bei Rolltoren werden Aufsteck-
oder Kettenantriebe eingesetzt. Der Aufsteckantrieb TAR verfügt über eine
integrierte Fangvorrichtung als Absturzsicherung.



Der neue Hydraulik-Antrieb für Sectionaltore braucht weder den
herkömmlichen elektrischen Antrieb noch Ausgleichsfedern. Dadurch entfällt auch
das Spannen der Federn. Das spart Zeit und Kosten - bei der Montage, aber auch
im Betrieb, denn der Wartungsaufwand sinkt. Außerdem erweitern sich die
Einsatzmöglichkeiten: Über eine Hydraulikpumpe lassen sich bis zu 16 Tore
zugleich steuern. Fällt der Strom aus, springt ein Akku ein (Sonderausstattung).
Dieser lädt automatisch und soll für mindestens 40 Öffnungs- und Schließvorgänge
halten.



siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Hydrauliktor, Industrietor, Hallentor, Hydrauliktore, Industrietore, Hallentore, Hydraulik-Antrieb, Torsionsfeder, elektrischer Antrieb, Totmann-Schaltung, integrierte Lichtschranke, Hydraulikpumpe" width="4" height="4" border="0">




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