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Drillingsmama
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Hallo, wahrscheinlich wurde dieses Problem schon unzählige Male vorgestellt, ich finde nur nichts, was auf unser Problem eine Lösung weiss :-( Wir sind seit 6 Jahre stolzer Besitzer eines in den Kriegstagen gebautem Krupp-Zweifamilienhaus in einer denkmalgeschützten Gartenstadt. Beim Einzug war die Treppe mit gefühlten cm. dicken Ochsenblut gestrichen. Das gefiel mir nicht und ich habe in Kleinstarbeit das Ochsenblut mit den darüberliegenden 5 Lackschichten abgebrann und geschliffen. Dabei fiel auf, dass die Treppe schon mal einen massiven Holzwurmangriff überstanden hat. Anscheinend wurde schon einmal von ca. 14 Jahren eine Giftangriff gestartet. Löcher reinbohren, Flüssigkeit rein, Löcher wieder zu. Der damalige Mieter meint, danach wäre Ruhe gewesen. Jetzt allerdings ca. 3 Jahre nach dem Abschleifen finden sich wieder neue Löcher, allerdings ohne Bohrmehl. Ich habe jetzt einige der netten Mitbewohner tot gefunden und mal fotografiert.Frage von uns: Was kann man tun, um kurzfristig und dauerhaft das Problem zu lösen? Der Befall betrifft nur die Trittstufen, nicht die Setzstufen und die Wangen sind ebenfalls "clean".
Leider kann ich von unten nicht an die Treppe heran, weil sie komplett verkleidet ist.
Mikrowellentechnik wäre machbar, kostet aber für die Treppe mind. 2.500 EURO und sprengt meinen Rahmen.
Letzte Möglichkeit ist dann erschwingliche Chemie und evtl. dann die Treppe neu belegen? Würde das was bringen? Oder eröffnet man ein neues Buffet für die Mitbewohner.
Vielleicht kann jemand mal die Bilder identifizieren und uns mit einem Rat zur Seite stehen?
Vielen Dank
Drillingsmama
