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Elke Gampert
Guest
Hallo,
wir haben ein altes Bauernhaus von 1830. Im Erdgeschoss bestehen die Außenwände aus 70 cm dickem Bruchstein. Anfang des 20. Jahrhunderts hat man eine 10 cm dicke Bimsteinwand davorgesetzt. Zwischen beiden Wänden befindet sich ein ca. 10 cm breiter Hohlraum. Leider handelt es sich nicht um eine ruhende Luftschicht. Scheinbar wird der Hohlraum von Keller- und/oder Außenluft durchströmt.
Das Obergeschoss besteht aus Fachwerkwänden. Die Zwischendecken hatten wir alle offen, weil wir die Balken verstärkt haben. Die alten Balken waren aber ok, keine Fäulnis, alles trocken.
Da wir nun das Erdgeschoss demnächst auch mitbewohnen möchten (wir wohnen augenblicklich nur in OG und DG), überlegen wir den Hohlraum zwischen Bruchstein und BIMS mit einer Einblasdämmung zu versehen, was dann hoffentlich auch das "Treppenhaus" der Mäuse unpassierbar macht.
Ich habe eigentlich an Perlite, Glasschaumgranulat oder Ähnliches gedacht. Nächste Woche schaut sich jemand die Sache an, der den Hohlraum mit "Suprafil" füllen würde. Das ist eine Glaswolle, ich glaube von Knauf.
Eine andere Firma hat mir nun geschrieben, dass man keine Hohraumdämmung machen könne. Die Begründung steht noch aus.
Jetzt bin ich ziemlich verunsichert. Bisher ist das Haus trocken und so soll es ja auch bleiben.
Was würdet Ihr raten?
LG
Elke
wir haben ein altes Bauernhaus von 1830. Im Erdgeschoss bestehen die Außenwände aus 70 cm dickem Bruchstein. Anfang des 20. Jahrhunderts hat man eine 10 cm dicke Bimsteinwand davorgesetzt. Zwischen beiden Wänden befindet sich ein ca. 10 cm breiter Hohlraum. Leider handelt es sich nicht um eine ruhende Luftschicht. Scheinbar wird der Hohlraum von Keller- und/oder Außenluft durchströmt.
Das Obergeschoss besteht aus Fachwerkwänden. Die Zwischendecken hatten wir alle offen, weil wir die Balken verstärkt haben. Die alten Balken waren aber ok, keine Fäulnis, alles trocken.
Da wir nun das Erdgeschoss demnächst auch mitbewohnen möchten (wir wohnen augenblicklich nur in OG und DG), überlegen wir den Hohlraum zwischen Bruchstein und BIMS mit einer Einblasdämmung zu versehen, was dann hoffentlich auch das "Treppenhaus" der Mäuse unpassierbar macht.
Ich habe eigentlich an Perlite, Glasschaumgranulat oder Ähnliches gedacht. Nächste Woche schaut sich jemand die Sache an, der den Hohlraum mit "Suprafil" füllen würde. Das ist eine Glaswolle, ich glaube von Knauf.
Eine andere Firma hat mir nun geschrieben, dass man keine Hohraumdämmung machen könne. Die Begründung steht noch aus.
Jetzt bin ich ziemlich verunsichert. Bisher ist das Haus trocken und so soll es ja auch bleiben.
Was würdet Ihr raten?
LG
Elke