hilzinger übernimmt insolvente Dombrink Fenster+Türen GmbH & Co.

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Die
bundesweit tätige hilzinger-Gruppe mit Hauptsitz im Badischen Willstätt hat die
in Insolvenz geratene Fensterbaufirma Dombrink aus Rheda-Wiedenbrück zum 1.
Februar übernommen. 51 der bis zuletzt noch verbliebenen 92 Arbeitsplätze wurden
in ein Dauerarbeitsverhältnis übernommen. Die Herstellung von
Kunststoff-Fenstern und Balkontüren, Kunststoff-Haustüren und
Aluminium-Haustüren gehe Unternehmens-Angaben zufolge nahtlos weiter.



Von der Übernahme verspricht sich Geschäftsführer Helmut
Hilzinger einige Vorteile: angefangen beim Vertriebsteam vor Ort in
Rheda-Wiedenbrück bis hin zum Aluminium-Haustürbau, von dem die gesamte Gruppe
profitieren werde. Bisher mussten Aluminiumhaustüren an allen
hilzinger-Standorten zugekauft werden.



zur Erinnerung: Dombrink war / ist ein mittelständiges
Unternehmen mit über 30 jähriger Geschichte. Am 1. Januar 1973 gründete Heinrich
Dombrink mit anfänglich 2 Mitarbeitern das Unternehmen in Rheda-Wiedenbrück. In
kurzer Zeit entwickelte man sich zu einem erfolgreichen Hersteller von Fenstern,
Balkontüren sowie Haustüren und beschäftigte in Spitzenzeiten 180 Mitarbeiter
auf einer Fläche von ca. 12.000 m². Aufgrund der miesen Baukonjunktur und der
ungünstigen Kostenstruktur wurde die wirtschaftliche Situation bei Dombrink
zuletzt immer angespannter, so dass schließlich Insolvenz beantragt werden
musste.



<div align='right'>Siehe auch:

Dombrink GmbH
</div>
 
Thema: hilzinger übernimmt insolvente Dombrink Fenster+Türen GmbH & Co.

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