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Osram
hat die bisher hellste weiße Leuchtdiode hergestellt. Die Ostar Lighting liefert
eine Lichtausbeute von 200 Lumen und stellt damit Glühlampen und
Leuchtstoffröhren buchstäblich in den Schatten. Die bisher stärkste LED von der
Siemens-Tochter Osram schaffte 120 Lumen.
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Die Ostar Lighting ist von der Leuchtkraft her eine echte
Konkurrenz zu herkömmlichen Lampen. Ihre durchschnittliche Lebensdauer beträgt
50.000 Stunden, das sind bei acht Stunden Betriebsdauer pro Tag fast 18 Jahre.
Die LED wird derzeit zur Serienreife entwickelt und soll Anfang 2006 auf den
Markt kommen.
Die außergewöhnliche Helligkeit erreichen die Forscher der
Osram- Tochter Osram Opto Semiconductors in Regensburg, indem sie nahezu das
gesamte vom Halbleiterchip bei 700 Milliampère erzeugte Licht nach außen
ableiten. Dies gelingt ihnen mit einer Kombination verschiedener Techniken:
strahlt blaues Licht ab, das von einer weiteren gelben Beschichtung in weißes
Licht umgewandelt wird.
Wegen der noch hohen Kosten der LED-Technik eignet sich die
superhelle Leuchtdiode zunächst für Spezialanwendungen der Beleuchtungstechnik,
etwa Punkt-Scheinwerfer, Leselampen, Design- oder Sicherheitsleuchten. Die Ostar
Lighting hat eine Abmessung von drei mal einen Zentimeter und eine Einbautiefe
von sechs Millimetern. Damit eröffnet sie neue Gestaltungsmöglichkeiten für die
Verwendung von LED etwa in Möbeln oder Gebäuden.
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
hat die bisher hellste weiße Leuchtdiode hergestellt. Die Ostar Lighting liefert
eine Lichtausbeute von 200 Lumen und stellt damit Glühlampen und
Leuchtstoffröhren buchstäblich in den Schatten. Die bisher stärkste LED von der
Siemens-Tochter Osram schaffte 120 Lumen.
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<img border="1" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2005/i/1084-osram.jpg" vspace="2" alt="Leuchtdiode, LED, Glühlampe, Leuchtdioden, Osram, Ostar Lighting, Lampe, Lampen"> |
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Die Ostar Lighting ist von der Leuchtkraft her eine echte
Konkurrenz zu herkömmlichen Lampen. Ihre durchschnittliche Lebensdauer beträgt
50.000 Stunden, das sind bei acht Stunden Betriebsdauer pro Tag fast 18 Jahre.
Die LED wird derzeit zur Serienreife entwickelt und soll Anfang 2006 auf den
Markt kommen.
Die außergewöhnliche Helligkeit erreichen die Forscher der
Osram- Tochter Osram Opto Semiconductors in Regensburg, indem sie nahezu das
gesamte vom Halbleiterchip bei 700 Milliampère erzeugte Licht nach außen
ableiten. Dies gelingt ihnen mit einer Kombination verschiedener Techniken:
- Die Beschichtung des Chips,
- ein spezieller Metallspiegel und
- eine besonders strukturierte Chipoberfläche mit Mikroprismen ...
strahlt blaues Licht ab, das von einer weiteren gelben Beschichtung in weißes
Licht umgewandelt wird.
Wegen der noch hohen Kosten der LED-Technik eignet sich die
superhelle Leuchtdiode zunächst für Spezialanwendungen der Beleuchtungstechnik,
etwa Punkt-Scheinwerfer, Leselampen, Design- oder Sicherheitsleuchten. Die Ostar
Lighting hat eine Abmessung von drei mal einen Zentimeter und eine Einbautiefe
von sechs Millimetern. Damit eröffnet sie neue Gestaltungsmöglichkeiten für die
Verwendung von LED etwa in Möbeln oder Gebäuden.
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
-
OLED: Kunststoffe mit leuchtender Zukunft (24.4.2005)</div>