L
ludwig
Guest
...sorry für die kleine verzögerung...
Auf die Gefahr das ich mich wiederhole...
...empfand's nicht als solche...
Die Mauerwerkswand hat eine gegebene Speichermasse für Wärme, aber auch für im Raum entstehende Feuchtigkeit. Der Sinn einer verputzten Wand ist auch die im Raum entstehende Feuchtigkeit in Dampfform aufzunehmen und verlangsamt entweder nach innen (mehrheitlich) oder nach außen (geringer) abzugeben. Wird die Speichermöglichkeit der Wand für Wasserdampf überschritten oder durch das Auskühlen des Bauteils verringert, steigt die Gefahr der Schimmelbildung.
...alles glasklar soweit...!
Setze ich vor das Mauerwerk innen eine Wärmedämmung mit Dampfbremse, muß der abdeckende Baustoff Gipskartonplatte das entstehende Kondesat aufnehmen und ist aufgrund der geringen Dicke damit noch schneller überfordert.
...da mache ich mir keine sorgen...ich heize den raum dann kontinuierlich,lüfte regelmäßig und baue auch keine möbel mehr vor die kritischen stellen...
Es KANN zu einer Verringerung der Schimmelgefahr kommen weil hier ein bauphysikalischer Trick angewendet wird: Die temperatur an der Innenseite wird um einige Grad erhöht und dadurch wird der Kondensatausfall reduziert. Die Wärmebrücke dahinter bleibt jedoch erhalten! Der reduzierte Kondensatausfall kann aber häufig trotzdem die Speichermöglichkeiten der, vor der Dampfbremse angebrachten, GKBP übersteigen. * Deshalb meine ich, dass Innendämmung einfach schwierig ist!
...oh...da haben wir wohl etwas an einander vorbeigeredet...über die gipskartonplatte mache ich mir nun wirklich keine sorgen-sorgen mache ich mir,ob nicht trotz dampfsperre irgendwie hinter der gipskartonplatte an der außenwand(weil sie is ja noch kalt-eben wegen der innendämmung...) weiterhin kondenswasser ausfallen kann und es dann hinter der platte "weitergammelt"
Es gibt einen Unterschied zwischen nicht verstehen und komplizierte Zusammenhänge nicht erklären können! Das hat nichts mit Faustregeln zu tun, sondern Bauphysik mal eben so zu erklären, wo andere Jahre gebraucht haben, es einem beizubringen.
...akzeptiert...hab ich wohl etwas falsch verstanden/gedacht-ja so ist das manchmal mit recht komplexen dingen-sorry nochmal!!!
* Und die Frage mit der zusätzlichen Deckenbelastung kannn man eigentlich auch nur seriös beantworten, wenn man genau weiß wie die Decke ausgebildet ist (Art und Stärken der vorh. Bekleidungen, Querschnitte und Abständer der Deckenbalken. Kann es nur nochmal sagen: Hole Dir den fachlichen Rat eines Statikers und Bauphysikers für Wand und Decke ein. Hier im Internet steht keiner dafür gerade, wenn die Decke einbricht und die Wand doch wieder verschimmelt...
...schon klar...
Und manche Fragesteller fragen so lange, bis sie die angenehmste Meinung für sich interpretieren können, ist auch nicht persönlich gemeint, rein konstruktiv....
...ohja...hastde recht...is nicht gut-wunsch als vater des gedanken-ich versuchs verdammt zu vermeiden...
...danke nochmal für all deine bemühungen...!!!!!
mfg.ludwig
Auf die Gefahr das ich mich wiederhole...
...empfand's nicht als solche...
Die Mauerwerkswand hat eine gegebene Speichermasse für Wärme, aber auch für im Raum entstehende Feuchtigkeit. Der Sinn einer verputzten Wand ist auch die im Raum entstehende Feuchtigkeit in Dampfform aufzunehmen und verlangsamt entweder nach innen (mehrheitlich) oder nach außen (geringer) abzugeben. Wird die Speichermöglichkeit der Wand für Wasserdampf überschritten oder durch das Auskühlen des Bauteils verringert, steigt die Gefahr der Schimmelbildung.
...alles glasklar soweit...!
Setze ich vor das Mauerwerk innen eine Wärmedämmung mit Dampfbremse, muß der abdeckende Baustoff Gipskartonplatte das entstehende Kondesat aufnehmen und ist aufgrund der geringen Dicke damit noch schneller überfordert.
...da mache ich mir keine sorgen...ich heize den raum dann kontinuierlich,lüfte regelmäßig und baue auch keine möbel mehr vor die kritischen stellen...
Es KANN zu einer Verringerung der Schimmelgefahr kommen weil hier ein bauphysikalischer Trick angewendet wird: Die temperatur an der Innenseite wird um einige Grad erhöht und dadurch wird der Kondensatausfall reduziert. Die Wärmebrücke dahinter bleibt jedoch erhalten! Der reduzierte Kondensatausfall kann aber häufig trotzdem die Speichermöglichkeiten der, vor der Dampfbremse angebrachten, GKBP übersteigen. * Deshalb meine ich, dass Innendämmung einfach schwierig ist!
...oh...da haben wir wohl etwas an einander vorbeigeredet...über die gipskartonplatte mache ich mir nun wirklich keine sorgen-sorgen mache ich mir,ob nicht trotz dampfsperre irgendwie hinter der gipskartonplatte an der außenwand(weil sie is ja noch kalt-eben wegen der innendämmung...) weiterhin kondenswasser ausfallen kann und es dann hinter der platte "weitergammelt"
Es gibt einen Unterschied zwischen nicht verstehen und komplizierte Zusammenhänge nicht erklären können! Das hat nichts mit Faustregeln zu tun, sondern Bauphysik mal eben so zu erklären, wo andere Jahre gebraucht haben, es einem beizubringen.
...akzeptiert...hab ich wohl etwas falsch verstanden/gedacht-ja so ist das manchmal mit recht komplexen dingen-sorry nochmal!!!
* Und die Frage mit der zusätzlichen Deckenbelastung kannn man eigentlich auch nur seriös beantworten, wenn man genau weiß wie die Decke ausgebildet ist (Art und Stärken der vorh. Bekleidungen, Querschnitte und Abständer der Deckenbalken. Kann es nur nochmal sagen: Hole Dir den fachlichen Rat eines Statikers und Bauphysikers für Wand und Decke ein. Hier im Internet steht keiner dafür gerade, wenn die Decke einbricht und die Wand doch wieder verschimmelt...
...schon klar...
Und manche Fragesteller fragen so lange, bis sie die angenehmste Meinung für sich interpretieren können, ist auch nicht persönlich gemeint, rein konstruktiv....
...ohja...hastde recht...is nicht gut-wunsch als vater des gedanken-ich versuchs verdammt zu vermeiden...
...danke nochmal für all deine bemühungen...!!!!!
mfg.ludwig
