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Gregas
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Guten Abend liebes Forum.
Zu "Dämmmaßnahmen" bereit stehen eine Giebel- sowie zwei Seitenwände eines Anbaus von 38m2 Größe, erstellt aus 200 x 120 mm starkem Ständerwerk mit einer Außenbeplankung von Fichte/Tanne Holz mit einer Stärke von 21 mm. Bei demDach handelt es sich um ein Satteldach, welches jedoch nicht direkt zur Diskussion stehen sollte, da hier die Auswahl des Dämmmaterials bereits steht( Gutex Thermo Top/flex.HWF und innen zwischen den Sparren Holz mit 20-30mm Stärke ohne Dampfsperre).
Da zwischen den Riegeln(?) nun also praktisch Gefache mit einer Tiefe von 200 mm vor- liegen, bin ich hinsichtlich des weiteren Aufbaus noch unsicher.
Geplant ist von innen nach außen:
1. 10 mm Kalkputz/Lehmputz
2 . 115 mm Leichtlehmsteine (NF 700)
3. 25 mm Kalk- oder Lehmputz
4. 60 mm HWF (z.B. Thermoroom)
(5. 21 mm Fichte/Tanne Außenhaut)
Den Abschluß bildet nach außen eine hinterlüftete Deckelschalung aus Holz (Lerche). Nach "Glaser" sind die Übergänge Thermoroom außen bzw. Fichte innen feuchtigkeitskritisch. Vom Bauchgefühle würde ich die Thermoroom am liebsten als eine Art Innendämmung vor die Leichtlehmsteine in Lehm-/Kalkputz einbetten, aber der große "Glaser" sagt: noch mehr Feuchtigkeit!!!
Welche Meinung vertreten insbesondere die Lehmpraktiker hier im Forum?
(Ergänzung : Vor den Seitenwänden/Drempel bis zur Giebelwand verlaufen Sockelheizleisten, so daß hier eine leichte Erwärmung der Wand stattfinden wird.)
Lieben Dank.
Jochen
Zu "Dämmmaßnahmen" bereit stehen eine Giebel- sowie zwei Seitenwände eines Anbaus von 38m2 Größe, erstellt aus 200 x 120 mm starkem Ständerwerk mit einer Außenbeplankung von Fichte/Tanne Holz mit einer Stärke von 21 mm. Bei demDach handelt es sich um ein Satteldach, welches jedoch nicht direkt zur Diskussion stehen sollte, da hier die Auswahl des Dämmmaterials bereits steht( Gutex Thermo Top/flex.HWF und innen zwischen den Sparren Holz mit 20-30mm Stärke ohne Dampfsperre).
Da zwischen den Riegeln(?) nun also praktisch Gefache mit einer Tiefe von 200 mm vor- liegen, bin ich hinsichtlich des weiteren Aufbaus noch unsicher.
Geplant ist von innen nach außen:
1. 10 mm Kalkputz/Lehmputz
2 . 115 mm Leichtlehmsteine (NF 700)
3. 25 mm Kalk- oder Lehmputz
4. 60 mm HWF (z.B. Thermoroom)
(5. 21 mm Fichte/Tanne Außenhaut)
Den Abschluß bildet nach außen eine hinterlüftete Deckelschalung aus Holz (Lerche). Nach "Glaser" sind die Übergänge Thermoroom außen bzw. Fichte innen feuchtigkeitskritisch. Vom Bauchgefühle würde ich die Thermoroom am liebsten als eine Art Innendämmung vor die Leichtlehmsteine in Lehm-/Kalkputz einbetten, aber der große "Glaser" sagt: noch mehr Feuchtigkeit!!!
Welche Meinung vertreten insbesondere die Lehmpraktiker hier im Forum?
(Ergänzung : Vor den Seitenwänden/Drempel bis zur Giebelwand verlaufen Sockelheizleisten, so daß hier eine leichte Erwärmung der Wand stattfinden wird.)
Lieben Dank.
Jochen