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Stefan Procopius Parkett & Dielenböden
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Moin,
nur wegen der fachlichen Bildung: Immer mal, letztens in einem Parkettfachbuch aus den 60er Jahren begegnete mir das "geschwärzte Birnbaumholz" Ich habe sogar selbst ein Stück davon. Das Holz hatte als ich es bekommen habe einen eigentümlichen rauchig, rußigen Geruch und wenn man es hobelt gibt es keine Späne sondern eher so Krümel. An sonsten ist es normal hart und abriebfest und geeinet für allerlei Tischlerarbeiten. Die Dicke meines Stückes ist ca 5. mm und es ist komplett schwarz durchgefärbt wie Ebenholz oder Grenadill. Es muss aber auch wesentlich dickere Stücke geben. Laut Wikipedia wurde es z.B. auch für Orgeltasten benutzt. Gerne wüsste ich, wie das Holz diese schwarze Farbe bekommen hat. Vielleicht kennt ja jemand das "Geheimnis" und verrät dazu etwas.
Beste Grüße.
Stefan
nur wegen der fachlichen Bildung: Immer mal, letztens in einem Parkettfachbuch aus den 60er Jahren begegnete mir das "geschwärzte Birnbaumholz" Ich habe sogar selbst ein Stück davon. Das Holz hatte als ich es bekommen habe einen eigentümlichen rauchig, rußigen Geruch und wenn man es hobelt gibt es keine Späne sondern eher so Krümel. An sonsten ist es normal hart und abriebfest und geeinet für allerlei Tischlerarbeiten. Die Dicke meines Stückes ist ca 5. mm und es ist komplett schwarz durchgefärbt wie Ebenholz oder Grenadill. Es muss aber auch wesentlich dickere Stücke geben. Laut Wikipedia wurde es z.B. auch für Orgeltasten benutzt. Gerne wüsste ich, wie das Holz diese schwarze Farbe bekommen hat. Vielleicht kennt ja jemand das "Geheimnis" und verrät dazu etwas.
Beste Grüße.
Stefan