GEA-Luftbehandlungsgeräte MultiMAXX mit neuem Gesicht

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Bei
den Luftbehandlungsgeräten der Produktfamilie GEA MultiMAXX steht ein
Generationswechsel an: Nach und nach wird die GEA Lufttechnik die gesamte
Produktpalette technisch und optisch überarbeiten. MultiMAXX-Geräte dienen zum
Lüften, Heizen, Filtern und Kühlen der Luft im Gewerbe und in der Industrie
sowie in Ausstellungsräumen. Sie arbeiten im Um- oder Mischluftbetrieb und
temperieren die Luft mit integrierten Wärmetauschern. Die Geräte werden an der
Wand oder der Decke montiert.



Als erstes haben die Entwickler einen Nachfolger für die
bisherigen Typen M3, M5 und M7 entwickelt, der bereits Mitte des zweiten
Quartals erhältlich sein soll. Der neue MultiMAXX verzichtet auf einen
Namenszusatz und deckt ein großes Leistungsspektrum ab; es stehen verschiedene
Baugrößen zur Verfügung; neu ist die Baugröße 5 mit einem Luftvolumenstrom bis
zu 12.500 m³/h und einer Heizleistung von über 100 Kilowatt.



Ein höherer Nutzen ergibt sich beim neuen MultiMAXX durch die
Kombinationsmöglichkeiten der Bauteile (Ansaug- und Auslasszubehör,
Motorvarianten und Wärmeaustauscher). Eine verbesserte Leistungscharakteristik
erzielten die Entwickler durch optimierte Wärmeaustauscher. Außerdem bietet das
neue Luftbehandlungsgerät höchste Variabilität der Medienanschlüsse:



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<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2005/i/0556-gea2.gif" vspace="2" alt="Luftbehandlungsgerät, Luftbehandlungsgeräte, Lüften, Heizen, Filtern, Kühlen, Umluft, Mischluft, Wärmetauscher, Hallenheizung, Gebäudetechnik">

</center>

Unter anderem überarbeiteten die Entwickler auch das Aussehen
des MultiMAXX: Er verfügt über ein ansprechendes Design und ist in verschiedenen
farblichen Varianten zu beziehen.



Bei den MultiMAXX-Geräten der neuen Generation ist schon die
neue Regelung GEA MATRIX integriert. Durch sie lassen sich die
Luftbehandlungsgeräte mit allen GEA-Produkten in Kombination betreiben und
überwachen. Eine bauteilübergreifende Gebäudetechnik ist so preiswert und
universell zu realisieren; Erweiterungen und Änderungen lassen sich problemlos
umsetzen.



Schon von den Vorgängern bekannt ist die Sekundärluftjalousie.
Über sie wird die Zuluft optimal eingeblasen; die Stellung der Luftlenklamellen
beeinflusst dabei die Luftgeschwindigkeit und die Ausblastemperatur des
Gesamtluftstromes. Mit dieser Technik erzielt GEA große Wurfweiten und ein
schnelles Aufheizen der zu temperierenden Hallen oder Ausstellungsräume.
Gleichzeitig werden bei einer optimalen Auslegung geringe Temperaturschichtungen
(0,2 K/m) und Luftgeschwindigkeiten (0,2 m/s) im Aufenthaltsbereich erreicht.
Das Ergebnis: Die Behaglichkeitszone ist im Vergleich zu herkömmlichen
Luftbehandlungsgeräten ohne Sekundärluftjalousie deutlich größer. Warme Luft
staut sich nicht unter der Decke, sondern verteilt sich gleichmäßig im Raum. Ein
heißer Kopf und kalte Füße gehören auch im gewerblichen und industriellen Umfeld
der Vergangenheit an.



Bis Ende 2005 sollen auch die MultiMAXX-Sonderausführungen
überarbeitet werden. Es handelt sich hierbei um die Spezialisten M4-Edelstahl
(für aggressive Umgebungen oder den Hygieneeinsatz) sowie den M4-Ex (für den
Einsatz in Ex-geschützten Bereichen) und M6, das "Kraftpaket" für hohe
luftseitige Druckanforderungen bzw. große Luftvolumina. Bis zum Designwechsel
sind diese Sonderausführungen in ihrer bisherigen Form verfügbar. Zunächst
unverändert bleiben die Deckengeräte MultiFlair M1 und M2 für Ausstellungshallen
und Verkaufsräume sowie der Torluftschleier MultiMAXX MT im Programm; siehe
MultiFlair M1:



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<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2005/i/0556-gea3.jpg" vspace="2">

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<div align='right'>Siehe auch:

GEA Air Treatment GmbH
</div>
 
Thema: GEA-Luftbehandlungsgeräte MultiMAXX mit neuem Gesicht

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