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Marion8
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Hallo,
wir wollen in unserem Altbau das Bad sanieren und wissen nicht, wohin mit der Heizungsanlage. Das Haus ist teilunterkellert mit einem Loch mit (ich glaube) Sandsteinwänden und einem Stampfboden. Die Raumhöhe beträgt ca. 1,50m, die Decke ist eine Betonplatte. Der Zugang besteht aus einer Holzklappe im Boden. Der Gas- und Wasseranschluss sind in diesem Keller. Im Moment haben wir noch Öl und die Anlage steht in der Scheune - wir heizen im Winter den Hof
Im Sommer wie im Winter sammelt sich immer Kondensat an der Betonplatte und es riecht auch etwas unangenehm und die Spinnen an der Wand sind mit einem weißen Überzug versehen *würg* - zum Glück leben die nicht mehr.
Ich muss dazu anmerken, dass der Vorbesitzer eine von 2 Öffnungen (100mm D) geschlossen hat - da lüftet natürlich nichts.
Gestern war der Installateur da und meinte, wir sollten den Boden etwas abtragen und glätten, dann Folie drauf und eine Betonplatte gießen.
Das geht doch nicht, oder? Ich habe mal gelesen, dass die Feuchte dann in die Wände steigt.
Zunächst werde ich die Decke trockenwischen und dann versuchen, eine Durchlüftung hinzubekommen und die Wände mit Lehm zu verputzen (oder soll ich Kalk nehmen? Lehm hätte ich noch), aber für ein Fenster liegt der Keller zu tief; das einzige, das geht, wäre ein weiteres 100mm Loch seitlich davon oder zwei neue, sich gegenüberliegende Löcher. Zur Zeit wird es nachts zum Glück ja noch kühl.
Wie bekäme ich dann den Keller denn wenigstens so trocken, dass dort die Gastherme hinkann?
Wenn es gar nicht anders geht, können wir sie immer noch in's Bad stellen, aber ich hätte die Therme schon gerne aus dem Wohnbereich...
Ein Bild habe ich leider nicht, kann aber nachgereicht werden, aber ich glaube, die meisten wissen, wovon ich spreche.
Schonmal vielen Dank vorab
Marion
wir wollen in unserem Altbau das Bad sanieren und wissen nicht, wohin mit der Heizungsanlage. Das Haus ist teilunterkellert mit einem Loch mit (ich glaube) Sandsteinwänden und einem Stampfboden. Die Raumhöhe beträgt ca. 1,50m, die Decke ist eine Betonplatte. Der Zugang besteht aus einer Holzklappe im Boden. Der Gas- und Wasseranschluss sind in diesem Keller. Im Moment haben wir noch Öl und die Anlage steht in der Scheune - wir heizen im Winter den Hof
Im Sommer wie im Winter sammelt sich immer Kondensat an der Betonplatte und es riecht auch etwas unangenehm und die Spinnen an der Wand sind mit einem weißen Überzug versehen *würg* - zum Glück leben die nicht mehr.
Ich muss dazu anmerken, dass der Vorbesitzer eine von 2 Öffnungen (100mm D) geschlossen hat - da lüftet natürlich nichts.
Gestern war der Installateur da und meinte, wir sollten den Boden etwas abtragen und glätten, dann Folie drauf und eine Betonplatte gießen.
Das geht doch nicht, oder? Ich habe mal gelesen, dass die Feuchte dann in die Wände steigt.
Zunächst werde ich die Decke trockenwischen und dann versuchen, eine Durchlüftung hinzubekommen und die Wände mit Lehm zu verputzen (oder soll ich Kalk nehmen? Lehm hätte ich noch), aber für ein Fenster liegt der Keller zu tief; das einzige, das geht, wäre ein weiteres 100mm Loch seitlich davon oder zwei neue, sich gegenüberliegende Löcher. Zur Zeit wird es nachts zum Glück ja noch kühl.
Wie bekäme ich dann den Keller denn wenigstens so trocken, dass dort die Gastherme hinkann?
Wenn es gar nicht anders geht, können wir sie immer noch in's Bad stellen, aber ich hätte die Therme schon gerne aus dem Wohnbereich...
Ein Bild habe ich leider nicht, kann aber nachgereicht werden, aber ich glaube, die meisten wissen, wovon ich spreche.
Schonmal vielen Dank vorab
Marion