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Claus Igel
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Hallo Community
Ich hoffe hier einen sinnvollen Ratschlag zu bekommen, das ist selbst in Fachmärkten nicht ohne weiteres möglich.
Ausgangslage ist mein Sandsteinhaus BJ 1900, äußerlich ist dieses einwandfrei und wurde super gepflegt.
Nun möchte ich aber im EG einen komplett neuen Fußboden aufgrund der Tatsache das wir eine wassergeführte Heizung haben wollen.
Wir haben mittlerweile einen Gastank im Garten verbuddeln lassen von unserem Anbieter, also wird es eine Gasheizung, wassergeführt.
Zu der eigentliche Frage oder wie ich es mir so ein wenig vorstelle, wo wir wohnen ist überall in den Böden wenn man buddelt gelber Sand, das habe ich auch festgestellt an verschiedenen Stellen des Hauses etwas aufgemacht, darunter befindet sich gelber Sand.
Die Sandsteine möchte ich von innen her sanieren und etwas feuchtigkeitsfest machen, sind etwa von innen her 1/3 zerfallen, das heißt eine Art Schalung (Hausinnenseite) außen herum und da dann dünnflüssigen Mörtel oder sowas hineinlaufen lassen bis es oben etwas heraus läuft um den Sockel wieder zu erneuern.
Danach würde ich mit dem Bodenaufbau beginnen.
Vorher habe ich natürlich etwa 30 cm Sand heraus gebuddelt.
Zuerst würde ich eventuell eine Mineralschotterschicht einbringen, vielleicht 5-10 cm, falls das Blödsinn ist, gleich dagegen wettern. Darauf eine Folie als Trennung und Einfassung für die Bodenplatte, wahrscheinlich irgendeinen Estrich oder sowas, was bitte vorschlagen.
Dann 5-8 cm Styropor, Styrodur oder wie sich das nennt als Isolierung für die Wärme, auf dieser werden dann die "Gartenschläuche" sprich die Warmwasserleitungen der Fußbodenheizung verlegt.
Darauf möchte ich einen Zementestrich, nichts aus/mit Gips. Darauf der krönende Abschluß, teils Parkett, teils Fliesen.
Hat jemand einen guten Ratschlag, wie es nun sinnvoll aufgebaut werden könnte?
Oder liege ich komplett falsch?
Schönen Dank für Antworten gleich mal vorweg!
Ich hoffe hier einen sinnvollen Ratschlag zu bekommen, das ist selbst in Fachmärkten nicht ohne weiteres möglich.
Ausgangslage ist mein Sandsteinhaus BJ 1900, äußerlich ist dieses einwandfrei und wurde super gepflegt.
Nun möchte ich aber im EG einen komplett neuen Fußboden aufgrund der Tatsache das wir eine wassergeführte Heizung haben wollen.
Wir haben mittlerweile einen Gastank im Garten verbuddeln lassen von unserem Anbieter, also wird es eine Gasheizung, wassergeführt.
Zu der eigentliche Frage oder wie ich es mir so ein wenig vorstelle, wo wir wohnen ist überall in den Böden wenn man buddelt gelber Sand, das habe ich auch festgestellt an verschiedenen Stellen des Hauses etwas aufgemacht, darunter befindet sich gelber Sand.
Die Sandsteine möchte ich von innen her sanieren und etwas feuchtigkeitsfest machen, sind etwa von innen her 1/3 zerfallen, das heißt eine Art Schalung (Hausinnenseite) außen herum und da dann dünnflüssigen Mörtel oder sowas hineinlaufen lassen bis es oben etwas heraus läuft um den Sockel wieder zu erneuern.
Danach würde ich mit dem Bodenaufbau beginnen.
Vorher habe ich natürlich etwa 30 cm Sand heraus gebuddelt.
Zuerst würde ich eventuell eine Mineralschotterschicht einbringen, vielleicht 5-10 cm, falls das Blödsinn ist, gleich dagegen wettern. Darauf eine Folie als Trennung und Einfassung für die Bodenplatte, wahrscheinlich irgendeinen Estrich oder sowas, was bitte vorschlagen.
Dann 5-8 cm Styropor, Styrodur oder wie sich das nennt als Isolierung für die Wärme, auf dieser werden dann die "Gartenschläuche" sprich die Warmwasserleitungen der Fußbodenheizung verlegt.
Darauf möchte ich einen Zementestrich, nichts aus/mit Gips. Darauf der krönende Abschluß, teils Parkett, teils Fliesen.
Hat jemand einen guten Ratschlag, wie es nun sinnvoll aufgebaut werden könnte?
Oder liege ich komplett falsch?
Schönen Dank für Antworten gleich mal vorweg!