Flüssiggas aus dem Tank - fast wie Strom aus der Steckdose

Diskutiere Flüssiggas aus dem Tank - fast wie Strom aus der Steckdose im Forum Sanierung allgemein im Bereich - Wer jetzt ein Haus baut oder die Modernisierung seiner Heizungsanlage in Angriff nehmen möchte, ist nicht länger auf die öffentliche...
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Wer
jetzt ein Haus baut oder die Modernisierung seiner Heizungsanlage in Angriff
nehmen möchte, ist nicht länger auf die öffentliche Gasversorgung angewiesen.
Speziell in Neubaugebieten, die noch nicht ans Erdgasnetz angeschlossen sind,
hat sich die vorübergehende - oder auch dauerhafte - Versorgung mit Flüssiggas
vielfach bewährt.



Für den privaten Bauherren eines Eigenheims ebenso wie für
öffentliche oder private Bauträger, die komplette Wohnsiedlungen in einem noch
unerschlossenen Gebiet planen, bietet der bundesweit tätige Flüssiggas-Anbieter
Rheingas die jeweils passende Lösung. Die hauseigene Gasanlage und der separate
Tank für einzelne Häuser - oder eine eigene Netzversorgung für geschlossene
Wohngebiete. Lokale "Mininetze" versorgen hier mehrere Ein- oder
Mehrfamilienhäuser über einen gemeinsamen Tank mit Flüssiggas.



Die komplette Energie für einzelne Häuser und ganze
Wohnsiedlungen




Besonders interessant ist das von Rheingas entwickelte
Vertragsmodell "Solitär", das den Gasbezug mit einer bequemen Monatspauschale
kombiniert - ähnlich wie bei der Stromversorgung. Die Installation der
Tankanlage sowie die regelmäßige Tankbefüllung übernimmt dabei Rheingas. Den
tatsächlichen Verbrauch ermittelt der geeichte Gaszähler in jeder Wohneinheit
vor Ort, abgerechnet wird einmal pro Jahr.



Der Vorteil: Die Kunden müssen sich um nichts weiter kümmern.
Fachleute übernehmen die regelmäßige Wartung - und die Gaslieferung erfolgt
quasi "automatisch". Eine spezielle Mess- und Fernmeldeeinrichtung empfängt dazu
Signale direkt aus dem Tank und übermittelt diese an den Zentralrechner von
Rheingas. Von dort aus wird dann alles Notwendige veranlasst. Rechtzeitig bevor
der Tank auf Reserve steht, kommt der Tankwagen und füllt ihn wieder auf.



Sollte zu einem späteren Zeitpunkt Erdgas zur Verfügung stehen,
können alle Anlagen weiter genutzt werden. Denn da die Leitungen dem
öffentlichen Gasnetz entsprechen und die Verbrauchsgeräte - wie in Deutschland
üblich - für jedes Gas geeignet sind, wird dann, ohne Umbau oder Nachrüstung,
einfach auf Erdgas umgestellt.



<div align='right'>Siehe auch:
Propan Rheingas GmbH & Co. KG</div>
 
Thema: Flüssiggas aus dem Tank - fast wie Strom aus der Steckdose

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