M
Maik
Guest
Hallo,
ich stehe vor folgedem Problem, wir überlegen ein ausgemauertes Fachwerkhaus aus den 60er-Jahren mit einer Holzfassade zu erwerben. Allerdings besitzt dieses Haus noch keinerlei zusätzliche Wärmedämmung.
Nach einigen Recherchen bin ich zu folgenden Ergebnissen gekommen:
Eine Außendämmung ist auf jeden Fall einer Inndendämmung vorzuziehen.
Bei der Außendämmung muss darauf geachtet werden, dass diese diffusionsoffen ist, damit das Fachwerk keinen Schaden nimmt.
Es ist besser 2x5cm Dämmung mit Konderlattung statt einer einfachen 10cm Dämmung einzusetzen, da hier keine Wärmebrücken entstehen.
Gibt es noch weiter Punkte, welche Beachtet werden müssen?
Abgleitet aus diesen Informationen ergibt sich folgender Aufbau (von Innen nach Außen) für die Wärmedämmung:
bestehende Außenwand (Fachwerk ausgemauert mit Ziegelstein)
erste Lattung mit 5cm Latten und Dämmwolle WLG35 dazwischen (z.B. http://www.bausep.de/Dach/Dachdaemmung/Dachbodendaemmung/Topdec-DF2-WLG-035::148041.html)
zweite Lattung (Kreuz) ebenfalls 5cm mit gleicher Dämmwolle
diffusionsoffene Winddichtung, z.B. faserverstärkte Pappe
dritte Lattung 2 cm für Hinterlüftung
Leisten der Holzfassade
Ist das soweit korrekt oder sollte man es ganz anders angehen?
Kann jemand, vielleicht aus eigener Erfahrung, etwas zu den enstehenden Kosten sagen?
Die z.Z. angebrachte Holzfassade scheint soweit in intakten Zustand zu sein, spricht etwas dagegen diese wiederzuverwenden?
Gibt es sonst noch Punkte, welche wir beachten sollten?
Vielen Dank
ich stehe vor folgedem Problem, wir überlegen ein ausgemauertes Fachwerkhaus aus den 60er-Jahren mit einer Holzfassade zu erwerben. Allerdings besitzt dieses Haus noch keinerlei zusätzliche Wärmedämmung.
Nach einigen Recherchen bin ich zu folgenden Ergebnissen gekommen:
Eine Außendämmung ist auf jeden Fall einer Inndendämmung vorzuziehen.
Bei der Außendämmung muss darauf geachtet werden, dass diese diffusionsoffen ist, damit das Fachwerk keinen Schaden nimmt.
Es ist besser 2x5cm Dämmung mit Konderlattung statt einer einfachen 10cm Dämmung einzusetzen, da hier keine Wärmebrücken entstehen.
Gibt es noch weiter Punkte, welche Beachtet werden müssen?
Abgleitet aus diesen Informationen ergibt sich folgender Aufbau (von Innen nach Außen) für die Wärmedämmung:
bestehende Außenwand (Fachwerk ausgemauert mit Ziegelstein)
erste Lattung mit 5cm Latten und Dämmwolle WLG35 dazwischen (z.B. http://www.bausep.de/Dach/Dachdaemmung/Dachbodendaemmung/Topdec-DF2-WLG-035::148041.html)
zweite Lattung (Kreuz) ebenfalls 5cm mit gleicher Dämmwolle
diffusionsoffene Winddichtung, z.B. faserverstärkte Pappe
dritte Lattung 2 cm für Hinterlüftung
Leisten der Holzfassade
Ist das soweit korrekt oder sollte man es ganz anders angehen?
Kann jemand, vielleicht aus eigener Erfahrung, etwas zu den enstehenden Kosten sagen?
Die z.Z. angebrachte Holzfassade scheint soweit in intakten Zustand zu sein, spricht etwas dagegen diese wiederzuverwenden?
Gibt es sonst noch Punkte, welche wir beachten sollten?
Vielen Dank