D
D.Selle
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Hallo,
das einsäulige Kehlbalkendach mit Aufschieblingen eines FW-Lehmhauses ist tw. gedämmt und soll noch zu Wohnzwecken ausgebaut werden. Feuchträume sind nicht vorgesehen. Die Dämmung soll möglichst diffusionsoffen ausgeführt werden. Die Dämmung erfolgt bis zum Kehlbalken, Der darüber befindliche Spitzboden bleibt bis auf den Fußboden ungedämmt.
Eckdaten:
Sparren, gerade gewachsene Nadelholz-Baumstämme (ca. 8m Länge), Durchmesser von ca. 140mm seitl. aufgebohlt mit ca. 40*190mm Fichtenbohlen
Kehlbalken in ca. 250cm Raumhöhe, Dachneigung ca. 47 °
Reihenbauweise mit Traufe zur Straße, Häuser stehen Giebel an Giebel.
Unterspannbahn nicht vorhanden, Lattung und Konterlattung, darauf verstrichene Flachdachziegel von ca. 1970
Aufbau (von Außen nach innen)
Dachziegel mit Lattung,
Windbremse sd 0,01 zwischen die Sparren genagelt,
170mm Reet, zwischen den Sparren,
40/60 Dachlatten (quer) waagerecht unter die Aufbohlungen geschraubt,
40mm Holzweichfaserplatte flex passgenau zwischen die Querlatten,
dann noch in Planung:
35mm großformatige pavatex Wandbauplatte aus Holzfaserdämmstoff.
ca. 4mm armierter Lehmputz
Ich bin unschlüssig, innen auf die Querlattung, also zwischen Flexplatten und Wandbauplatten Lattung noch eine Dampfbremsfolie einzubauen.
Sinnvoll, norwendig oder überflüssig?
Wenn nötig, dann welche?
Gleiche unsicher heit bsteht auch bei dem Aufbau der Decke=Fußboden Spitzboden
Hir ist folgender Aufbau ausgeführt:
von unten nach oben (also von warm nach kalt:
4mm armierter Lehmputz
20mm Heraklithplatten
20-30mm Holzbretter(Battenware)
und weiter geplant:
Windbrems als Rieselschutz (sd0,01)
180mm HWF Flex Dämmplatten
3 cm Hinterlüftung zum Spiztboden
28mm (hist.)Fußbodendielen
belüfteter unbeheizter Spitzboden.
Gruß
Detlef
das einsäulige Kehlbalkendach mit Aufschieblingen eines FW-Lehmhauses ist tw. gedämmt und soll noch zu Wohnzwecken ausgebaut werden. Feuchträume sind nicht vorgesehen. Die Dämmung soll möglichst diffusionsoffen ausgeführt werden. Die Dämmung erfolgt bis zum Kehlbalken, Der darüber befindliche Spitzboden bleibt bis auf den Fußboden ungedämmt.
Eckdaten:
Sparren, gerade gewachsene Nadelholz-Baumstämme (ca. 8m Länge), Durchmesser von ca. 140mm seitl. aufgebohlt mit ca. 40*190mm Fichtenbohlen
Kehlbalken in ca. 250cm Raumhöhe, Dachneigung ca. 47 °
Reihenbauweise mit Traufe zur Straße, Häuser stehen Giebel an Giebel.
Unterspannbahn nicht vorhanden, Lattung und Konterlattung, darauf verstrichene Flachdachziegel von ca. 1970
Aufbau (von Außen nach innen)
Dachziegel mit Lattung,
Windbremse sd 0,01 zwischen die Sparren genagelt,
170mm Reet, zwischen den Sparren,
40/60 Dachlatten (quer) waagerecht unter die Aufbohlungen geschraubt,
40mm Holzweichfaserplatte flex passgenau zwischen die Querlatten,
dann noch in Planung:
35mm großformatige pavatex Wandbauplatte aus Holzfaserdämmstoff.
ca. 4mm armierter Lehmputz
Ich bin unschlüssig, innen auf die Querlattung, also zwischen Flexplatten und Wandbauplatten Lattung noch eine Dampfbremsfolie einzubauen.
Sinnvoll, norwendig oder überflüssig?
Wenn nötig, dann welche?
Gleiche unsicher heit bsteht auch bei dem Aufbau der Decke=Fußboden Spitzboden
Hir ist folgender Aufbau ausgeführt:
von unten nach oben (also von warm nach kalt:
4mm armierter Lehmputz
20mm Heraklithplatten
20-30mm Holzbretter(Battenware)
und weiter geplant:
Windbrems als Rieselschutz (sd0,01)
180mm HWF Flex Dämmplatten
3 cm Hinterlüftung zum Spiztboden
28mm (hist.)Fußbodendielen
belüfteter unbeheizter Spitzboden.
Gruß
Detlef
