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Der
Anteil von Erdwärmesystemen bei der Beheizung und Klimatisierung von Gebäuden
wächst rasant. 2006 verzeichnete die Branche eine Steigerung von 115% beim
Absatz von Anlagen, die den oberflächennahen Untergrund als Energiequelle
nutzen. Obwohl die Kunden 2006 Preissteigerungen je nach Region von 10 - 20%
hinnehmen mussten, hält der Nachfrage-Boom unvermindert an. Um ihn bedienen zu
können, werden überall die Kapazitäten ausgebaut. Engpässe gibt es weiterhin bei
qualifiziertem Personal insbesondere für die Bedienung der Bohrgeräte und bei
den Bohrgeräten selbst. Der einschlägige Maschinenbau meldet langfristig volle
Auftragsbücher. Auf die starke Nachfrage nach Bohrkapazitäten hat der Markt
ebenfalls mit erhöhten Preisen reagiert. Eine weitere Verteuerung der Systeme
ergab sich durch die Verteuerung Rohöl, dem Stoff, der die Basis für die
Produktion der Kunststoffrohre für Erdwärmesonden und Erdwärmekollektoren u. ä.
liefert. Allerdings haben die verstärkten Anstrengungen dazu geführt, dass die
Kunden nicht mehr so lang auf einen Termin für die Bohrung warten müssen, wie
noch im vergangenen Jahr. Vorlaufzeiten von drei Monaten sind allerdings üblich.
Dass sich der Heizungsmarkt umstellt, zeigt sich schon seit
einigen Jahren. Bauherren und Hauseigentümer suchen verstärkt nach Alternativen
zu konventionellen Anlagen mit Gas oder Öl. Die Erdwärme bietet durch
Klimafreundlichkeit, Wirtschaftlichkeit und Komfort den Kunden eine einmalige
Kombination von Nutzervorteilen. Innerhalb eines Umfeldes, das sowieso verstärkt
auf den Einsatz von Erneuerbaren Energien für die Wärmeversorgung setzt,
entscheiden sich immer mehr Nutzer für die Anschaffung eines der attraktiven
oberflächennahen geothermischen Systeme.
Architekten, Planer, Bauträger und Heizungshandwerk müssen sich
dieser Situation stellen und ihren sensibilisierten Kunden qualifizierte
Antworten und qualitativ hochwertige Systemlösungen anbieten, um sich einem
Platz in diesem wachsenden Markt verschaffen und diesen dann behaupten zu
können. Allerdings erfordern die Auslegung, Planung und der Einbau solcher
Anlagen ein spezielles Know-how. Dazu bietet der Geothermische Vereinigung e.V.
- Bundesverband Geothermie (GtV-BV) eine Fachseminarreihe an. Die nächste
Veranstaltung ...
rechtliche Voraussetzungen, geologische und technische Grundlagen, über die
Auslegung von Anlagen, die Einbindung der Systeme in die Bauvorhaben, geben
einen Überblick über die Arbeit mit einschlägiger Software und führen an
ausgewählten Beispielen in die Möglichkeiten des Einsatzes der Erdwärme zum
Heizen und Kühlen von Gebäuden ein.
Als Information für Endkunden bietet der GtV-BV einen kostenlosen Leitfaden
"Tipps für Häuslebauer". Die kleine Broschüre liefert Informationen, die eine
Entscheidung für die richtige Anlage erleichtern sollen. Was ist bei der Auswahl
der Wärmepumpe zu berücksichtigen? Was gehört zu einer korrekt installierten
Erdwärmesonde? Wie sieht das mit behördlichen Genehmigungen aus? Woran erkennt
man einen seriösen Anbieter? Rechnet sich das überhaupt? Über 40.000 Exemplare
der kleinen Broschüre wurden inzwischen verteilt.
Leitfaden "Tipps für Häuslebauer" per
E-Mail anfordern.
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Erdwärmepumpe, Erdwärmepumpen, Geothermie, Erdwärme-Boom, Erdwärme, Energiequelle, Bohrgerät, Bohrgeräte, Bohrkapazitäten, Wärmeversorgung, Geothermische Vereinigung e.V. - Bundesverband Geothermie GtV-BV" width="4" height="4" border="0">
<!-- FreeFind Begin No Index -->ausgewählte weitere Meldungen
siehe zudem:
Anteil von Erdwärmesystemen bei der Beheizung und Klimatisierung von Gebäuden
wächst rasant. 2006 verzeichnete die Branche eine Steigerung von 115% beim
Absatz von Anlagen, die den oberflächennahen Untergrund als Energiequelle
nutzen. Obwohl die Kunden 2006 Preissteigerungen je nach Region von 10 - 20%
hinnehmen mussten, hält der Nachfrage-Boom unvermindert an. Um ihn bedienen zu
können, werden überall die Kapazitäten ausgebaut. Engpässe gibt es weiterhin bei
qualifiziertem Personal insbesondere für die Bedienung der Bohrgeräte und bei
den Bohrgeräten selbst. Der einschlägige Maschinenbau meldet langfristig volle
Auftragsbücher. Auf die starke Nachfrage nach Bohrkapazitäten hat der Markt
ebenfalls mit erhöhten Preisen reagiert. Eine weitere Verteuerung der Systeme
ergab sich durch die Verteuerung Rohöl, dem Stoff, der die Basis für die
Produktion der Kunststoffrohre für Erdwärmesonden und Erdwärmekollektoren u. ä.
liefert. Allerdings haben die verstärkten Anstrengungen dazu geführt, dass die
Kunden nicht mehr so lang auf einen Termin für die Bohrung warten müssen, wie
noch im vergangenen Jahr. Vorlaufzeiten von drei Monaten sind allerdings üblich.
Dass sich der Heizungsmarkt umstellt, zeigt sich schon seit
einigen Jahren. Bauherren und Hauseigentümer suchen verstärkt nach Alternativen
zu konventionellen Anlagen mit Gas oder Öl. Die Erdwärme bietet durch
Klimafreundlichkeit, Wirtschaftlichkeit und Komfort den Kunden eine einmalige
Kombination von Nutzervorteilen. Innerhalb eines Umfeldes, das sowieso verstärkt
auf den Einsatz von Erneuerbaren Energien für die Wärmeversorgung setzt,
entscheiden sich immer mehr Nutzer für die Anschaffung eines der attraktiven
oberflächennahen geothermischen Systeme.
Architekten, Planer, Bauträger und Heizungshandwerk müssen sich
dieser Situation stellen und ihren sensibilisierten Kunden qualifizierte
Antworten und qualitativ hochwertige Systemlösungen anbieten, um sich einem
Platz in diesem wachsenden Markt verschaffen und diesen dann behaupten zu
können. Allerdings erfordern die Auslegung, Planung und der Einbau solcher
Anlagen ein spezielles Know-how. Dazu bietet der Geothermische Vereinigung e.V.
- Bundesverband Geothermie (GtV-BV) eine Fachseminarreihe an. Die nächste
Veranstaltung ...
- am 12.5.2007,
- 14.00 Uhr - 18.00 Uhr
- im Rahmen der
DENEX 2007 in Kassel.
rechtliche Voraussetzungen, geologische und technische Grundlagen, über die
Auslegung von Anlagen, die Einbindung der Systeme in die Bauvorhaben, geben
einen Überblick über die Arbeit mit einschlägiger Software und führen an
ausgewählten Beispielen in die Möglichkeiten des Einsatzes der Erdwärme zum
Heizen und Kühlen von Gebäuden ein.
Als Information für Endkunden bietet der GtV-BV einen kostenlosen Leitfaden
"Tipps für Häuslebauer". Die kleine Broschüre liefert Informationen, die eine
Entscheidung für die richtige Anlage erleichtern sollen. Was ist bei der Auswahl
der Wärmepumpe zu berücksichtigen? Was gehört zu einer korrekt installierten
Erdwärmesonde? Wie sieht das mit behördlichen Genehmigungen aus? Woran erkennt
man einen seriösen Anbieter? Rechnet sich das überhaupt? Über 40.000 Exemplare
der kleinen Broschüre wurden inzwischen verteilt.
Leitfaden "Tipps für Häuslebauer" per
E-Mail anfordern.
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Erdwärmepumpe, Erdwärmepumpen, Geothermie, Erdwärme-Boom, Erdwärme, Energiequelle, Bohrgerät, Bohrgeräte, Bohrkapazitäten, Wärmeversorgung, Geothermische Vereinigung e.V. - Bundesverband Geothermie GtV-BV" width="4" height="4" border="0">
Geothermische Vereinigung e.V. - Bundesverband Geothermie (GtV-BV)
DENEX / ENBIO / BAUSAN 2007- Foto:
tecalor
GmbH
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(12.3.2007) -
Ende Oktober 2007: Geothermie-Bundeskongress und -Messe in Bochum -
Gütegemeinschaft
Geothermische Anlagen gegründet (19.12.2006)
siehe zudem:
- Literatur / Bücher zu den Themen
erneuerbare Energien,
Heizung,
Solartechnik,
<a target="buecher" href="http://www.baubuch.de/wpihilfe/buecherkiste.php4?keyword=Photovoltaik*,