Dem Schnupfen ein Schnippchen schlagen - mit 'ner Klimaanlage

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Drei-
bis viermal im Jahr hat jeder Bundesbürger eine Erkältung, sagt die Statistik.
Das bedeutet, dass ein 75-jähriger Mensch nicht weniger als vier ganze Jahre
seines Lebens mit Husten und Schnupfen verbracht hat. Ob jemand krank wird und
wie lange die Erkältung dauert, hängt von vielen Faktoren ab. Einer davon ist
das richtige Raumklima.



Die Sprache macht es deutlich: Eine Erkältung kommt von Kälte.
Merkwürdig nur, dass Amundsen, Scott, Shackleton und andere Helden der frühen
Polarforschung gegen Nässe, Sturm und eisige Kälte kämpften und oft tagelang in
ihren Zelten schlotterten - aber weder Triefnase noch Husten bekamen. Des
Rätsels Lösung liefert die Wissenschaft: Viren sind die Krankheitsursache, und
die hatten in der unwirtlichen Natur von Nord- und Südpol schlicht keine
Lebensgrundlage.



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Anders hierzulande. Regelmäßig in der kühlen und nassen
Jahreszeit sind Viren dafür verantwortlich, dass halbe Schulklassen im Bett
liegen und die Krankenstände der Unternehmen in die Höhe schnellen. Und dies hat
zu tun - mit Kälte. Denn wenn wir frösteln, ist die Durchblutung nicht optimal.
Unsere Abwehrstoffe gelangen nur verlangsamt an den Ort einer Virenattacke.
Zudem halten wir uns viel in geschlossenen Räumen auf und jeder Niesanfall ist
ein Viren-Eilkurier zur Nase des Nächsten. Das Immunsystem stärken, heißt
deshalb die Devise. Angepasste Kleidung, gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf,
Bewegung und viele Streicheleinheiten für die Seele helfen dabei. Wichtig sind
zudem die richtigen Raumtemperaturen, die nicht zu kalt und nicht zu warm sein
sollten.



Doch ausgerechnet in den Übergangszeiten arbeiten die
Heizungsanlagen in vielen Wohnhäusern noch nicht oder nicht mehr, auch an
Schlechtwettertagen im Sommer sind die Wohnungen eher ungemütlich. Dem
Wohlgefühl dient jetzt eine Klimaanlage, die über eine Wärmepumpenfunktion
verfügt
. Werner Rolles, Geschäftsführer des Klimaanlagen-Herstellers Daikin,
Unterhaching bei München, erklärt das Prinzip: "Die Klimasysteme bestehen aus
einem Innen- und einem Außengerät. Soll die Raumtemperatur gesenkt werden,
verdampft das flüssige Kältemittel im Innengerät und nimmt dabei die Wärme auf.
Durch eine Rohrleitung wird sie nach außen transportiert und abgegeben. Das
gasförmige Mittel wird wieder flüssig und gelangt durch ein zweites Rohr zurück
zum Innengerät. Soll die Klimaanlage ein Zimmer erwärmen, dreht sich dieser
Prozess um. Jetzt wird der Außenluft die Wärme entzogen und damit das Zimmer
erwärmt."



Die Daikin-Klimaanlage entfernt zudem mit dem integrierten
Mikrofilter
Schmutzpartikel, Pollen, Zigarettenrauch und Staub. Auch damit
tut man der Nase etwas Gutes, denn gereizte Schleimhäute sind oft anfällig für
eine Infektion. So machen beispielsweise die Daikin-Geräte der Luxuslinie
YourStyle sogar Schimmelpilzen und Bakterien den Garaus. Und noch einen Vorteil
bieten Daikin-Geräte: die Inverter-Technologie. Während sich konventionelle
Klimaanlagen immer wieder ein- und ausschalten, arbeitet die
Inverter-Technologie kontinuierlich und passt sich immer der gewünschten
Temperatur an. Der Betrieb ist daher außerordentlich leise und energiesparend
und die Luft wird dabei nur sehr dezent bewegt - auch im Einsatz mit Wärmepumpe.



Wartungsarmen und FCKW-freien Klimageräte gibt es in
verschiedenen Leistungsstufen und Ausführungen, die Anschaffung für nur ein
Zimmer ist ebenso möglich wie für bis zu vier Räume. Eine Beratung vom Fachmann
ist deshalb in jedem Fall wichtig. Zudem sorgt der Fachbetrieb für den
reibungslosen Einbau. Übriges: Der Einstiegspreis für eine Mono-Split-Bauweise
mit einem Außen- und einem Innengerät (Siesta / NurKühlen), Beratung und Montage
liegt bei 1.600 Euro.



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