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PH1
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Um die Energiekosten zu senken wollen die oberste Decke unseres 2geschossigen FwH dämmen. Der Aufbau soll begehbar sein. Der Dachboden dient als Lagerraum.
Das Haus ist ca. 350 Jahre alt und die Decke befindet sich offensichtlich im Originalzustand. Der Estrich ist nicht eben, d.h. er ist großflächig verzogen. Er hat auch mehrere Risse.
Die Dachböden in anderen Häuser hier in der Gegend haben ähnliche Böden.
Die Decke besteht aus Eichebalken mit dazwischen gesetzten Lehmstaken.
Die Höhe unter dem Spannriegel beträgt ca. 1,80 m, so dass der Fußbodenaufbau möglichst gering sein soll.
Eine Perliteschüttung müsste 180 mm dick sein um die EnEV-Vorgaben zu erreichen.
Bei PUR wären es nur 80 mm.
Spricht etwas gegen die Verwendung von PUR?
Vielen Dank für Informationen, Anregungen und Kritiken.
Paul Hippenstiel
Das Haus ist ca. 350 Jahre alt und die Decke befindet sich offensichtlich im Originalzustand. Der Estrich ist nicht eben, d.h. er ist großflächig verzogen. Er hat auch mehrere Risse.
Die Dachböden in anderen Häuser hier in der Gegend haben ähnliche Böden.
Die Decke besteht aus Eichebalken mit dazwischen gesetzten Lehmstaken.
Die Höhe unter dem Spannriegel beträgt ca. 1,80 m, so dass der Fußbodenaufbau möglichst gering sein soll.
Eine Perliteschüttung müsste 180 mm dick sein um die EnEV-Vorgaben zu erreichen.
Bei PUR wären es nur 80 mm.
Spricht etwas gegen die Verwendung von PUR?
Vielen Dank für Informationen, Anregungen und Kritiken.
Paul Hippenstiel