Brennstoffzelle: Strom und Wärme aus dem Keller

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Das Brennstoffzellen-Heizgerät wird als Serienaggregat ähnlich
kompakte Abmessungen wie ein normales Heizgerät haben. Es ist an das Gas- und an
das Stromnetz angeschlossen, dabei wird es in den Netzparallelbetrieb
geschaltet. An kalten Wintertagen sorgt ein Spitzenlastkessel für ausreichend
Wärme. Im Tagesverlauf gleicht ein Pufferspeicher die unbeständige
Wärmenachfrage aus.



In Deutschland arbeiten inzwischen mehrere bedeutende
Unternehmen an solchen Geräten. Und auf Länder- und Bundesebene haben sich viele
verschiedene Initiativen, Netzwerke und Programme zur Förderung der noch jungen
Energietechnologie formiert. Auch in der EU, in Japan und in den USA wird an
Brennstoffzellen gearbeitet.



  • Bereits Ende der 1980er Jahre startete die deutsche Bundesregierung
    Projekte zur Entwicklung der Brennstoffzellentechnologie.
  • Seit 1994 gibt es ein Forschungsprogramm für die
    Polymer-Elektrolyt-Membran-Bennstoffzelle (PEMFC).
  • Ab 2000 wurden dann die Forschungsaktivitäten um den Schwerpunkt
    Brennstoffzellen für Hausenergiezentralen erweitert.
  • Mit dem 2001 gestarteten Zukunfts-Investitions-Programm (ZIP) wurde
    dieser Akzent nochmals verstärkt. Hersteller und potenzielle Betreiber
    sollen Erfahrungen mit der neuen Technologie sammeln. Das ZIP-Programm
    beinhaltet verschiedene Technologieentwicklungen und auch Feldtests, die in
    Kürze anlaufen und zunächst bis 2005 andauern.



Das neue BINE-Projekt-Info "Hausenergiesysteme mit Brennstoffzellen " kann

hier gedownloadet werden
.



<div align='right'>Siehe auch:

BINE Informationsdienst der Fachinformationszentrum Karlsruhe GmbH
</div>
 
Thema: Brennstoffzelle: Strom und Wärme aus dem Keller
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