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Mit
den steigenden Energiepreisen ist die Biomasse verstärkt in den Blickpunkt
gerückt und gilt heute als wichtige Option für eine sichere Energieversorgung.
In Form von Scheitholz oder Pellets ersetzt Biomasse in immer mehr Häusern
Heizöl oder Erdgas. Zunehmend werden Kraftwerke und Anlagen zur
Kraft-Wärme-Koppelung gebaut, die mit Biomasse betrieben werden - zumal Biomasse
als heimische Energiequelle unabhängig von Jahreszeit und Wetter ständig
verfügbar ist und darüber hinaus sehr gut speicherbar. Außerdem hat Biomasse
eine neutrale CO<span style="font-size: 10px">2</span>-Bilanz, denn es wird bei ihrer Verbrennung - egal ob Holz,
Bioöl oder Biogas - nur so viel Kohlendioxid frei, wie vorher von der Pflanze
beim Wachstum aufgenommen wurde.
Komplettanbieter haben inzwischen eine breite Palette von
Wärmeerzeugern für alle Energieträger im Programm - Viessmann beispielsweise
bietet Leistungen von 1,5 kW bis 20 MW im Programm. Darunter auch Heizkessel bis
50 kW für Scheitholz und Holzpellets wie den neuen Pelletkessel Vitoligno 300-P
(Bild rechts). Die wachsende Bedeutung der Energiegewinnung aus Biomasse ist für
Viessmann Anlass, seine Produktpalette in diesem Bereich abzurunden. Mit den
österreichischen Unternehmen Mawera und Köb & Schäfer gehören deshalb seit
kurzem zwei führende Hersteller von innovativen Holzfeuerungsanlagen mit
Leistungen bis 13 MW zur Viessmann Gruppe.
Mawera ist ein führender Hersteller von großen Biomasse-Kesseln
und Biomasse-Heizkraftwerken mit Sitz in Hard am Bodensee (siehe
Google-Maps). Als Spezialist für die komplette Konzeption und bauliche
Umsetzung von Biomasse-Feuerungssystemen wurde das Unternehmen für seine
ausgereiften Lösungen - darunter die Allesbrennertechnologie für alle Arten von
Holz - vielfach ausgezeichnet, zum Beispiel mit dem Innovationspreis der
Republik Österreich und dem Bayerischen Staatspreis. Mawera beschäftigt 160
Mitarbeiter. Der Umsatz beträgt mehr als 30 Mio. Euro; der Exportanteil beläuft
sich auf rund 80 Prozent.
<center>
</center>
Mit 115 Mitarbeitern und über 26 Millionen Euro Jahresumsatz in
2006 gilt Köb & Schäfer in Wolfurt (Google-Maps)
ebenfalls als führender Hersteller von Holzfeuerungsanlagen für konditionierte
Holzbrennstoffe mit Fokus auf den mittleren Leistungsbereich bis 1.250 kW. Mit
der Kesselfamilie "PYROT-Rotationsfeuerung" verfügt Köb & Schäfer angeblich über
die derzeit fortschrittlichste Holz-Feuerungstechnologie im mittleren Bereich.
Diese Technologie mit internationalem patentrechtlichem Schutz wurde 1998 mit
dem österreichischen Innovationspreis ausgezeichnet.
Hard und Wolfurt liegen nur wenige Kilometer voneinander
entfernt im Vorarlberger Bodenseeraum. Viessmann bekennt sich zum Standort
Vorarlberg und wird Mawera und Köb & Schäfer auch unter Ausnutzung von Synergien
zum Kompetenzzentrum für erneuerbare Energie aus Biomasse entwickeln. Die Marken
Mawera und Köb sollen erhalten bleiben.
Viessmann Vitoligno 300-P - Pelletkessel bis 50 kW
Den Vitoligno 300-P gibt es in fünf Leistungsgrößen und mit ein
Modulationsgrad von 1:3. Er eignet sich sowohl für Einfamilienhäusern als auch
für größere Gebäuden. Der Wirkungsgrad wird von Viessmann mit 95 Prozent
angegeben. Um hohe Wirkungsgrade auch im Teillastbetrieb zu erreichen, werden
bei dem als Dreizugkessel ausgeführten Vitoligno 300-P der zweite und dritte
Heizgaszug teilweise verschlossen. Damit passt sich die Größe der Heizfläche an
den aktuellen Wärmebedarf an. Der Betrieb des Pelletkessels ist so auch bei
reduzierter Wärmeerzeugung effizient und zuverlässig.
Geringe Emissionen und ein sparsamer Brennstoffverbrauch werden
beim Vitoligno 300-P durch eine Abbrandregelung erreicht. Dazu verfügt der
Pelletkessel über eine zweifache Verbrennungsregelung mit einem Temperatursensor
und einer Lambdasonde. Die Verbrennungsregelung passt Brennstoffmenge und
Primärluft genau an die aktuellen Betriebs-Erfordernisse an. Dabei werden auch
die Qualität der Pellets und ihre Verbrennungseigenschaften berücksichtigt.
Die Dosierung der Pellets übernimmt im Vitoligno 300-P eine
Zellradschleuse, die zugleich für eine 100-prozentige Rückbrandsicherheit sorgt.
Über eine Fallrinne gelangt der Brennstoff in die Silizium-Karbid-Brennkammer.
Die Zündung erfolgt automatisch durch elektronische Heizelemente. Durch ein
vollautomatisches Pellet-Zuführungssystem soll ein Komfort erreicht werden, der
mit dem eines Öl- oder Gaskessels vergleichbar ist. Eine große Aschebox erlaubt
zudem lange Entleerungsintervalle. Je nach verwendeter Pelletqualität und
Kesselauslastung muss die Aschebox nur etwa zweimal pro Jahr geleert werden.
Für den Vitoligno 300-P bietet Viessmann umfangreiches Zubehör
an. Der Pelletkessel kann je nach Bedarf mit einem Saug- oder Schneckensystem
zur Austragung der Pellets aus dem Lagerraum bzw. dem Silobehälter kombiniert
werden. Bei der Saugaustragung kann auf Wunsch ein Vorratsbehälter neben dem
Vitoligno 300-P aufgestellt werden. Mit seinem Füllvolumen von 235 Liter erlaubt
dieser lange Befüllintervalle.
Mit dem Vitoligno 300-P kann ein Leistungsspektrum von 4 bis 50
kW abgedeckt werden. Der neue Vitoligno 300-P ist ab August 2007 lieferbar.
Köb & Schäfer - Holzfeuerungsanlagen bis 1.250 kW
Das attraktive Programm von kleineren Spezialkesseln für
Stückholz, Hackschnitzel und Pellets im Leistungsbereich von 35 bis 170 kW
schließt nahtlos an die Festbrennstoffkessel von Viessmann an. Für größere
Anlagen bis 1.250 kW und im Anlagenbau verfügt Köb & Schäfer über spezielle
Kompetenz. Beste Erfahrungen bestehen auch im Bereich Biomasseanlagen für
Fernwärme und bei Pelletanlagen für Nahwärmenetze:
<center>
</center>
Passend zum aktuellen Thema "Feinstaub":
Der KÖB Feinstaubfilter basiert auf einem Metallgewebe und zeichnet sich
besonders durch seine hohe Abscheidewirkung aus. Er hat gegenüber Elektrofiltern
einen wesentlich geringeren Platzbedarf. Eine eingebaute Heizung verhindert die
Taubildung und damit Korrosion.
Mawera: Biomasse-Systemlösungen bis 13 MW
Mit Technologien zur energetischen Nutzung von Hackschnitzeln,
Pellets und Restholz deckt das Mawera Produktprogramm den Bedarf im Bereich der
Wärme- und Stromerzeugung aus Biomasse. Es umfasst komplette Systemlösungen mit
Wärmeerzeugern, Brennstoffaufbereitung, Lagerung, Beschickung sowie
Ascheaustragung bis hin zur Rauchgasreinigung.
Stirlingmotor. So wurde das erste österreichische Biomasse-Heizkraftwerk mit
Kraft-Wärme-Kopplung und Stirlingmotor von Mawera gebaut.
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Biomasse, Holzheizung, Holzfeuerungsanlage, Holzfeuerungsanlagen, Kraft-Wärme-Koppelung, Biomassen-Heizung, Heizkessel, Pelletkessel, Mawera, Köb & Schäfer, Viessmann, Holzbrennstoffe, Stückholzkessel, Rotationsfeuerung, Rauchgasreinigung, Stirlingmotor, Biomasse-Heizkraftwerk" width="4" height="4" border="0">
<!-- FreeFind Begin No Index -->ausgewählte weitere Meldungen:
siehe zudem:
den steigenden Energiepreisen ist die Biomasse verstärkt in den Blickpunkt
gerückt und gilt heute als wichtige Option für eine sichere Energieversorgung.
In Form von Scheitholz oder Pellets ersetzt Biomasse in immer mehr Häusern
Heizöl oder Erdgas. Zunehmend werden Kraftwerke und Anlagen zur
Kraft-Wärme-Koppelung gebaut, die mit Biomasse betrieben werden - zumal Biomasse
als heimische Energiequelle unabhängig von Jahreszeit und Wetter ständig
verfügbar ist und darüber hinaus sehr gut speicherbar. Außerdem hat Biomasse
eine neutrale CO<span style="font-size: 10px">2</span>-Bilanz, denn es wird bei ihrer Verbrennung - egal ob Holz,
Bioöl oder Biogas - nur so viel Kohlendioxid frei, wie vorher von der Pflanze
beim Wachstum aufgenommen wurde.
Komplettanbieter haben inzwischen eine breite Palette von
Wärmeerzeugern für alle Energieträger im Programm - Viessmann beispielsweise
bietet Leistungen von 1,5 kW bis 20 MW im Programm. Darunter auch Heizkessel bis
50 kW für Scheitholz und Holzpellets wie den neuen Pelletkessel Vitoligno 300-P
(Bild rechts). Die wachsende Bedeutung der Energiegewinnung aus Biomasse ist für
Viessmann Anlass, seine Produktpalette in diesem Bereich abzurunden. Mit den
österreichischen Unternehmen Mawera und Köb & Schäfer gehören deshalb seit
kurzem zwei führende Hersteller von innovativen Holzfeuerungsanlagen mit
Leistungen bis 13 MW zur Viessmann Gruppe.
Mawera ist ein führender Hersteller von großen Biomasse-Kesseln
und Biomasse-Heizkraftwerken mit Sitz in Hard am Bodensee (siehe
Google-Maps). Als Spezialist für die komplette Konzeption und bauliche
Umsetzung von Biomasse-Feuerungssystemen wurde das Unternehmen für seine
ausgereiften Lösungen - darunter die Allesbrennertechnologie für alle Arten von
Holz - vielfach ausgezeichnet, zum Beispiel mit dem Innovationspreis der
Republik Österreich und dem Bayerischen Staatspreis. Mawera beschäftigt 160
Mitarbeiter. Der Umsatz beträgt mehr als 30 Mio. Euro; der Exportanteil beläuft
sich auf rund 80 Prozent.
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<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2007/i/0412-viessmann2.jpg" vspace="2" alt="Biomasse, Holzheizung, Holzfeuerungsanlage, Holz-Kessel, Biomasse-Kessel, Holzfeuerungsanlagen, Energieversorgung, Scheitholz, Kraft-Wärme-Koppelung, Biomassen-Heizung, Heizkessel, Scheitholz, Stückholz, Hackschnitzel, Holzpellets, Pelletkessel, Mawera, Köb & Schäfer, Viessmann, Altholz-Biomasse-Heizkraftwerk, Holzbrennstoffe, Stückholzkessel, Rotationsfeuerung, Rauchgasreinigung, Stirlingmotor, Biomasse-Heizkraftwerk" width="400" height="291"> <span style="font-size: 10px">Erstes österreichisches Altholz-Biomasse-Heizkraftwerk auf ORC-Basis mit einer elektrischen Leistung von 1.100 kW.</span> |
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Mit 115 Mitarbeitern und über 26 Millionen Euro Jahresumsatz in
2006 gilt Köb & Schäfer in Wolfurt (Google-Maps)
ebenfalls als führender Hersteller von Holzfeuerungsanlagen für konditionierte
Holzbrennstoffe mit Fokus auf den mittleren Leistungsbereich bis 1.250 kW. Mit
der Kesselfamilie "PYROT-Rotationsfeuerung" verfügt Köb & Schäfer angeblich über
die derzeit fortschrittlichste Holz-Feuerungstechnologie im mittleren Bereich.
Diese Technologie mit internationalem patentrechtlichem Schutz wurde 1998 mit
dem österreichischen Innovationspreis ausgezeichnet.
Hard und Wolfurt liegen nur wenige Kilometer voneinander
entfernt im Vorarlberger Bodenseeraum. Viessmann bekennt sich zum Standort
Vorarlberg und wird Mawera und Köb & Schäfer auch unter Ausnutzung von Synergien
zum Kompetenzzentrum für erneuerbare Energie aus Biomasse entwickeln. Die Marken
Mawera und Köb sollen erhalten bleiben.
Viessmann Vitoligno 300-P - Pelletkessel bis 50 kW
Den Vitoligno 300-P gibt es in fünf Leistungsgrößen und mit ein
Modulationsgrad von 1:3. Er eignet sich sowohl für Einfamilienhäusern als auch
für größere Gebäuden. Der Wirkungsgrad wird von Viessmann mit 95 Prozent
angegeben. Um hohe Wirkungsgrade auch im Teillastbetrieb zu erreichen, werden
bei dem als Dreizugkessel ausgeführten Vitoligno 300-P der zweite und dritte
Heizgaszug teilweise verschlossen. Damit passt sich die Größe der Heizfläche an
den aktuellen Wärmebedarf an. Der Betrieb des Pelletkessels ist so auch bei
reduzierter Wärmeerzeugung effizient und zuverlässig.
Geringe Emissionen und ein sparsamer Brennstoffverbrauch werden
beim Vitoligno 300-P durch eine Abbrandregelung erreicht. Dazu verfügt der
Pelletkessel über eine zweifache Verbrennungsregelung mit einem Temperatursensor
und einer Lambdasonde. Die Verbrennungsregelung passt Brennstoffmenge und
Primärluft genau an die aktuellen Betriebs-Erfordernisse an. Dabei werden auch
die Qualität der Pellets und ihre Verbrennungseigenschaften berücksichtigt.
Die Dosierung der Pellets übernimmt im Vitoligno 300-P eine
Zellradschleuse, die zugleich für eine 100-prozentige Rückbrandsicherheit sorgt.
Über eine Fallrinne gelangt der Brennstoff in die Silizium-Karbid-Brennkammer.
Die Zündung erfolgt automatisch durch elektronische Heizelemente. Durch ein
vollautomatisches Pellet-Zuführungssystem soll ein Komfort erreicht werden, der
mit dem eines Öl- oder Gaskessels vergleichbar ist. Eine große Aschebox erlaubt
zudem lange Entleerungsintervalle. Je nach verwendeter Pelletqualität und
Kesselauslastung muss die Aschebox nur etwa zweimal pro Jahr geleert werden.
Für den Vitoligno 300-P bietet Viessmann umfangreiches Zubehör
an. Der Pelletkessel kann je nach Bedarf mit einem Saug- oder Schneckensystem
zur Austragung der Pellets aus dem Lagerraum bzw. dem Silobehälter kombiniert
werden. Bei der Saugaustragung kann auf Wunsch ein Vorratsbehälter neben dem
Vitoligno 300-P aufgestellt werden. Mit seinem Füllvolumen von 235 Liter erlaubt
dieser lange Befüllintervalle.
Mit dem Vitoligno 300-P kann ein Leistungsspektrum von 4 bis 50
kW abgedeckt werden. Der neue Vitoligno 300-P ist ab August 2007 lieferbar.
Köb & Schäfer - Holzfeuerungsanlagen bis 1.250 kW
Das attraktive Programm von kleineren Spezialkesseln für
Stückholz, Hackschnitzel und Pellets im Leistungsbereich von 35 bis 170 kW
schließt nahtlos an die Festbrennstoffkessel von Viessmann an. Für größere
Anlagen bis 1.250 kW und im Anlagenbau verfügt Köb & Schäfer über spezielle
Kompetenz. Beste Erfahrungen bestehen auch im Bereich Biomasseanlagen für
Fernwärme und bei Pelletanlagen für Nahwärmenetze:
- Mit dem PYROMAT ECO steht ein Stückholzkessel mit Leistungen von 35 bis
170 kW zur Verfügung. - Der PYROMAT DYN kann alle konditionierten Holzbrennstoffe verarbeiten:
Stückholz, Hackschnitzel und Pellets. Er wir mit Leistungen von 30 bis 90 kW
angeboten. - Der PYROT-Heizkessel mit der innovativen Rotationsfeuerung ist besonders
für die Verwertung von trockenen Holzresten aus der holzverarbeitenden
Industrie geeignet. Er bietet Leistungen von 80 bis 540 kW. - Für Leistungen von 530 bis 1.250 kW ist der PYRTEC Heizkessel im
Angebot. Er kann sowohl trockene Pellets und Späne als auch feuchte
Waldhackschnitzel verarbeiten.
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<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2007/i/0412-viessmann3.jpg" vspace="2" width="400" height="288"> <span style="font-size: 10px">Holzfeuerungskessel vom Typ PYROT-540 von Köb & Schäfer mit einer Leistung von 540 kW.</span> |
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Passend zum aktuellen Thema "Feinstaub":
Der KÖB Feinstaubfilter basiert auf einem Metallgewebe und zeichnet sich
besonders durch seine hohe Abscheidewirkung aus. Er hat gegenüber Elektrofiltern
einen wesentlich geringeren Platzbedarf. Eine eingebaute Heizung verhindert die
Taubildung und damit Korrosion.
Mawera: Biomasse-Systemlösungen bis 13 MW
Mit Technologien zur energetischen Nutzung von Hackschnitzeln,
Pellets und Restholz deckt das Mawera Produktprogramm den Bedarf im Bereich der
Wärme- und Stromerzeugung aus Biomasse. Es umfasst komplette Systemlösungen mit
Wärmeerzeugern, Brennstoffaufbereitung, Lagerung, Beschickung sowie
Ascheaustragung bis hin zur Rauchgasreinigung.
- Die Allesbrennertechnologie von Mawera macht es möglich, praktisch alle
Holzbrennstoffe zu verbrennen. Feuchtes Hart- oder Weichholz aus der
Landschaftspflege, unterschiedliches Restholz aus der Holzverarbeitung,
Hobel- und Sägespäne, Pellets oder Hackgut - alle Holzformen können auch
miteinander vermischt zur Wärmeerzeugung verwendet werden. - Die Mawera Brennstoffaufbereitung scheidet alle metallischen und
nicht-metallischen Störstoffe aus dem Brennstoff aus und bietet so die
Möglichkeit, auch mit verunreinigtem Holz umweltschonend und wirtschaftlich
Wärme zu erzeugen. - Für die Entstaubung der Rauchgase stehen je nach Anforderung Zyklon- und
Multizyklonabscheider (Fliehkraftabscheider, Wirkungsprinzip
Zentrifugalkraft) sowie Elektrofilter (Wirkungsprinzip elektrostatische
Aufladung) zur Verfügung.
Stirlingmotor. So wurde das erste österreichische Biomasse-Heizkraftwerk mit
Kraft-Wärme-Kopplung und Stirlingmotor von Mawera gebaut.
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Biomasse, Holzheizung, Holzfeuerungsanlage, Holzfeuerungsanlagen, Kraft-Wärme-Koppelung, Biomassen-Heizung, Heizkessel, Pelletkessel, Mawera, Köb & Schäfer, Viessmann, Holzbrennstoffe, Stückholzkessel, Rotationsfeuerung, Rauchgasreinigung, Stirlingmotor, Biomasse-Heizkraftwerk" width="4" height="4" border="0">
- Viessmann
Werke -
ISH (6. bis 10.3.2007 in Frankfurt)
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Energie sparen - Ratgeber für Energieverbrauch,
Heizkosten,
Pumpen,
Modernisierung
-
Fördermittel von Energieversorgern und der öffentlichen Hand
<!-- FreeFind Begin No Index -->ausgewählte weitere Meldungen:
-
Ratgeber zur Holzpellet-Lagerung erschienen (20.3.2006)
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Vaillant will bei den Holzpellets mitmischen (20.3.2006) -
Partikelabscheider in der Abgasleitung mindert Feinstaub (19.3.2006)
-
W 3 G-Schornstein verträgt Pelletsheizungen
(19.3.2007)
-
Bosch Thermotechnik veröffentlicht zweiten Marktreport
(12.3.2007)
-
Emnid-Umfrage: Verpulverte Energie und verschenktes Geld (25.2.2007)
-
Elco stellt stufenlos modulierenden Pelletkessel vor (16.2.2007)
-
Forschungsstrategie für Energiegewinnung aus Biomasse (15.2.2007)
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BDH: "Investitionen in Energieeffizienz und erneuerbare Energien boomen" (4.2.2007)
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Initiative Pro Pellets: "Pelletheizungen sind keine Feinstaub-Schleudern" (2.2.2007) -
Förderung Erneuerbarer Energien - neue Regeln ab Mitte Januar 2007 (10.1.2007) -
Fernsteuerbarer Pelletkaminofen erwärmt ansehnlich Luft und Heizwasser (4.11.2006) -
ÖkoFEN
verspricht 103% Wirkungsgrad bei Pelletsheizungen (16.10.2006) -
Projektbericht: Junkers kombiniert Solar- mit Pelletanlage (11.8.2006) -
Kommunale Holzheizungen sind im Kommen (1.9.2005)
siehe zudem:
- Literatur / Bücher zu den Themen
BImSchV,
<a target="buecher" href="http://www.baubuch.de/wpihilfe/buecherkiste.php4?keyword=Kachelofen,