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awe1
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Liebe Community,
ich tüftle bei der Sanierung eines rund 250 Jahre alten Hauses mit dem Bodenaufbau des sanierungsbedürftigen Badezimmers (vor rund 25 Jahren gemacht).
Ziel: Ein Bodenaufbau mit maximal 12-14 cm Höhe der es erlaubt „normalgroße“ Fliesen zu verlegen, ohne das sie brechen, und noch Platz für eine Trockenbau-Fußbodenheizung (wasserführend) lässt (z. B. Variotherm Komp). Zusätzlich soll eine bodenebene Dusche integriert werden, die beim Betreten keine dumpfen Bassgeräusche macht.
Bisheriger Aufbau:
- Lattung und Konterlattung (um die tragenden Balken = Unebenheiten von bis zu ca. 5 cm zu überbrücken) ausgefüllt mit Mineralwolle ca. alle 40 cm
- 20mm Verlegeplatte mit Nut und Feder fest verschraubt und an den Stößen vernagelt
- Elektrische Fußbodenheizung
- Fliesenkleber (soll sogar Flexkleber gewesen sein)
- Fliesen
Das Ergebnis waren gesprungene Fliesen und ein Bodenaufbau der in Relation zum Rest der Wohnung sehr hoch war (zweimal 5x8 Latten + teilweise Unterlegung), deshalb musste man über eine Stufe ins Bad steigen.
Meine Variante 1:
- Niedrigere Lattung und Konterlattung mit Kork o.ä. dazwischen gegen Knarzgeräusche
- 2x 18 mm OSB im Kreuzverbund schwimmend
- Entkopplungsmatte
- Fußbodenheizung (ca. 20mm)
- Fliesen
- Den Bereich um die Bodenebene Dusche komplett frei lassen und z. B. mit einer Schüttung oder etwas Estrich ausfüllen
Meine Variante 2:
- Trockenschüttung (z. B. Fermacell) Balken und Verrohrung verschwinden darin nur die Abläufe frei lassen
- Fermacell Powerpanel TE
- Fußbodenheizung
- Fliesen
- Dusche auf der Schüttung installieren
Was haltet ihr davon? Mit welcher Variante bekomme ich das Bad dichter und vermeide erneut gesprungene Fliesen.
Vielen Dank für eure Ratschläge.
- Alexander
ich tüftle bei der Sanierung eines rund 250 Jahre alten Hauses mit dem Bodenaufbau des sanierungsbedürftigen Badezimmers (vor rund 25 Jahren gemacht).
Ziel: Ein Bodenaufbau mit maximal 12-14 cm Höhe der es erlaubt „normalgroße“ Fliesen zu verlegen, ohne das sie brechen, und noch Platz für eine Trockenbau-Fußbodenheizung (wasserführend) lässt (z. B. Variotherm Komp). Zusätzlich soll eine bodenebene Dusche integriert werden, die beim Betreten keine dumpfen Bassgeräusche macht.
Bisheriger Aufbau:
- Lattung und Konterlattung (um die tragenden Balken = Unebenheiten von bis zu ca. 5 cm zu überbrücken) ausgefüllt mit Mineralwolle ca. alle 40 cm
- 20mm Verlegeplatte mit Nut und Feder fest verschraubt und an den Stößen vernagelt
- Elektrische Fußbodenheizung
- Fliesenkleber (soll sogar Flexkleber gewesen sein)
- Fliesen
Das Ergebnis waren gesprungene Fliesen und ein Bodenaufbau der in Relation zum Rest der Wohnung sehr hoch war (zweimal 5x8 Latten + teilweise Unterlegung), deshalb musste man über eine Stufe ins Bad steigen.
Meine Variante 1:
- Niedrigere Lattung und Konterlattung mit Kork o.ä. dazwischen gegen Knarzgeräusche
- 2x 18 mm OSB im Kreuzverbund schwimmend
- Entkopplungsmatte
- Fußbodenheizung (ca. 20mm)
- Fliesen
- Den Bereich um die Bodenebene Dusche komplett frei lassen und z. B. mit einer Schüttung oder etwas Estrich ausfüllen
Meine Variante 2:
- Trockenschüttung (z. B. Fermacell) Balken und Verrohrung verschwinden darin nur die Abläufe frei lassen
- Fermacell Powerpanel TE
- Fußbodenheizung
- Fliesen
- Dusche auf der Schüttung installieren
Was haltet ihr davon? Mit welcher Variante bekomme ich das Bad dichter und vermeide erneut gesprungene Fliesen.
Vielen Dank für eure Ratschläge.
- Alexander