M
mruehrig
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Hallo,
ich saniere gerade ein altes Sandsteinhaus von 1820.
Am Dach würde ich gerne eine Aufdachdämmung realisieren, habe llerdings problemem mit dem Denkmalschutz, dem es nicht gefällt, dass sich die Ansicht ime Ortgang durch die zusätzlichen Dämmstofflage von 10 cm ändert. Für die Traufe haben wir eine Lösung gefunden, durch die sich dort kaum was ändert. Am Ortgang kann man die Dämmebne aber nicht kaschieren. Wir habne vorgeschlagen die Dämmebene durch ein Holbrett am Giebel abzudecken. Das Brett würde wie eine Art Schattenfuge wirken.
Gibt es hier im Forum Nutzer, die ein ähnliches Projket gurchgeführt haben? Ich bräuchte dringend ein paar aussagekräftige Lösungsvorschläge. Am besten mit Bildern, wie das danach aussieht.
Alternativ wäre eine Zwischensparrendämmung (z.B. Isofloc) aber das ist wegen der großenSparrenabstände (>120cm) schwierig und erfordert wohl das einziehen von zusätzlichen Zwischensparren. Insgesamt deutlich mehr aufwand, ein Argument, dass der DS aber so nicht akzeptiert.
ich saniere gerade ein altes Sandsteinhaus von 1820.
Am Dach würde ich gerne eine Aufdachdämmung realisieren, habe llerdings problemem mit dem Denkmalschutz, dem es nicht gefällt, dass sich die Ansicht ime Ortgang durch die zusätzlichen Dämmstofflage von 10 cm ändert. Für die Traufe haben wir eine Lösung gefunden, durch die sich dort kaum was ändert. Am Ortgang kann man die Dämmebne aber nicht kaschieren. Wir habne vorgeschlagen die Dämmebene durch ein Holbrett am Giebel abzudecken. Das Brett würde wie eine Art Schattenfuge wirken.
Gibt es hier im Forum Nutzer, die ein ähnliches Projket gurchgeführt haben? Ich bräuchte dringend ein paar aussagekräftige Lösungsvorschläge. Am besten mit Bildern, wie das danach aussieht.
Alternativ wäre eine Zwischensparrendämmung (z.B. Isofloc) aber das ist wegen der großenSparrenabstände (>120cm) schwierig und erfordert wohl das einziehen von zusätzlichen Zwischensparren. Insgesamt deutlich mehr aufwand, ein Argument, dass der DS aber so nicht akzeptiert.