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Dirk15
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Hallo liebe Fachleute,
nachdem wir jahrelang erfolglos nach einem älteren Haus suchten (welches unseren Vorstellungen entspricht und finanzierbar ist), bauen wir nun doch neu. Ich persönlich vermisse bereits jetzt (noch kurz vor Baubeginn) den Charme, den viele Details an so einem älteren Haus ausstrahlen. Deshalb treibe ich unsere Bauplaner/Bauschaffenden bereits etwas in den Wahnsinn. Konkret überschütte ich sie mit Ideen, wie man im Innenausbau alt und neu verbinden könnte. Natürlich kann ich in Sachen Machbarkeit keinen Beitrag leisten - mir fehlt jedweder Bausachverstand. Damit nicht einzelne unter meinen Ideen "leiden" müssen, versuche ich das Leid auf diesem Wege etwas zu verteilen
Meine Idee: Ich möchte gern alte Holzdielen (Holzart mir nicht bekannt, Alter etwa 200 Jahre) verbauen. Das allein wäre aber noch zu einfach. Deshalb möchte ich sie gern im Gästebad (mit Dusche) als Fußboden verbauen. D. h. keine Fliesen auf dem Boden. Und es ist eine Fußbodenheizung verbaut. Nun die Frage: Hat jemand von euch schon mal so etwas realisert? Wie sollte dies konkret aussehen (Fußbodenaufbau/-versiegelung, usw.)? Oder ist das eine völlig blöde Idee? Wichtig ist mir auf jeden Fall, diese (vorhandenen) Dielen zu verwenden - egal was für ein Holz es ist. Ich möchte gern die mir bekannte Geschichte des Holzes mit verbauen und mir nicht nur irgendwelches altes Holz bei ebay kaufen. Und es soll auch noch die Geschichte des Holzes erkennbar sein, d. h. kein Abschleifen oder ähnliches.
Und noch eine zweite Frage: Ich könnte mir diese Dielen auch im Wohnzimmer vorstellen. Aufgrund der großen Fläche und der Nutzung liegt hier der Fokus auf der Wirtschaftlichkeit in Zusammenhang mit der Nutzung einer Fußbodenheizung. Habt ihr vielleicht Ideen, Anregungen oder Hinweise wie man hier Wirtschaftlichkeit und Charme in Einklang bringen kann?
Ich konnte in Netz zu allen Fragen keine wirklich befriedigenden Lösungen finden. Entweder liest man was nicht geht, oder man behauptet es geht alles, die Erklärungen fehlen aber. Ich würde mich über eure Unterstützung sehr freuen.Und falls ihr meine Ideen tatsächlich unsinnig findet, entlastet ihr damit ggf. die Bauschaffenden
VG Dirk
nachdem wir jahrelang erfolglos nach einem älteren Haus suchten (welches unseren Vorstellungen entspricht und finanzierbar ist), bauen wir nun doch neu. Ich persönlich vermisse bereits jetzt (noch kurz vor Baubeginn) den Charme, den viele Details an so einem älteren Haus ausstrahlen. Deshalb treibe ich unsere Bauplaner/Bauschaffenden bereits etwas in den Wahnsinn. Konkret überschütte ich sie mit Ideen, wie man im Innenausbau alt und neu verbinden könnte. Natürlich kann ich in Sachen Machbarkeit keinen Beitrag leisten - mir fehlt jedweder Bausachverstand. Damit nicht einzelne unter meinen Ideen "leiden" müssen, versuche ich das Leid auf diesem Wege etwas zu verteilen
Meine Idee: Ich möchte gern alte Holzdielen (Holzart mir nicht bekannt, Alter etwa 200 Jahre) verbauen. Das allein wäre aber noch zu einfach. Deshalb möchte ich sie gern im Gästebad (mit Dusche) als Fußboden verbauen. D. h. keine Fliesen auf dem Boden. Und es ist eine Fußbodenheizung verbaut. Nun die Frage: Hat jemand von euch schon mal so etwas realisert? Wie sollte dies konkret aussehen (Fußbodenaufbau/-versiegelung, usw.)? Oder ist das eine völlig blöde Idee? Wichtig ist mir auf jeden Fall, diese (vorhandenen) Dielen zu verwenden - egal was für ein Holz es ist. Ich möchte gern die mir bekannte Geschichte des Holzes mit verbauen und mir nicht nur irgendwelches altes Holz bei ebay kaufen. Und es soll auch noch die Geschichte des Holzes erkennbar sein, d. h. kein Abschleifen oder ähnliches.
Und noch eine zweite Frage: Ich könnte mir diese Dielen auch im Wohnzimmer vorstellen. Aufgrund der großen Fläche und der Nutzung liegt hier der Fokus auf der Wirtschaftlichkeit in Zusammenhang mit der Nutzung einer Fußbodenheizung. Habt ihr vielleicht Ideen, Anregungen oder Hinweise wie man hier Wirtschaftlichkeit und Charme in Einklang bringen kann?
Ich konnte in Netz zu allen Fragen keine wirklich befriedigenden Lösungen finden. Entweder liest man was nicht geht, oder man behauptet es geht alles, die Erklärungen fehlen aber. Ich würde mich über eure Unterstützung sehr freuen.Und falls ihr meine Ideen tatsächlich unsinnig findet, entlastet ihr damit ggf. die Bauschaffenden
VG Dirk