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Deutschland wird immer weniger gebaut. Seit Jahren sind die Zahlen in diesem
Bereich rückläufig. Auf der anderen Seite hat sich ein großes
Modernisierungspotential angestaut, denn rund Dreiviertel aller Wohnungen in
Deutschland sind vor 1978 erbaut worden. Hier besteht insbesondere im Bereich
Energieeinsparung und Klimaschutz großer Handlungsbedarf. Zum Vergleich: Während
der Verbrauch in einem unsanierten Altbau bei bis zu 250 Kilowattstunden pro
Quadratmeter Nutzfläche liegt, sollen dies in einem Neubau nur 40 bis 90
Kilowattstunden sein. Wer hier saniert, kann bis zu 1.000 Euro Energiekosten pro
Jahr sparen, den Wert seiner Immobilie steigern und damit gleichzeitig einen
Beitrag zum Klimaschutz leisten.
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</center>
In der Tat werden 20 Prozent der klimaschädlichen CO<span style="font-size: 10px">2</span>-Emissionen
in Deutschland durch Gebäudewärme verursacht. Entsprechende Maßnahmen, wie zum
Beispiel das Dämmen von Außenwänden oder die Installation neuer Heizungsanlagen,
schaffen hier Abhilfe. Günstige Kredite, wie sie die KfW-Förderbank im Rahmen
ihres CO<span style="font-size: 10px">2</span>-Gebäudesanierungsprogramms
vergibt, machen eine umfassende Sanierung von Wohngebäuden attraktiv.
<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2007/i/1389-kfw3.jpg" align="right" hspace="3" vspace="3">2006
wurden im CO<span style="font-size: 10px">2</span>-Gebäudesanierungsprogramm
265.000 Wohnungen mit einem Kreditvolumen von 3,47 Mrd. Euro saniert. Ziel ist
es, solche Maßnahmen zu fördern, die dazu beitragen, den Energiebedarf von
Altbauten auf Neubauniveau gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV) -
oder besser - zu mindern. Dazu gewährt die KfW zinsverbilligte Darlehen, die bis
zu 100 Prozent der förderfähigen Investitionskosten abdecken, maximal jedoch
50.000 Euro pro Wohneinheit. Zusätzlich wird ein Tilgungszuschuss in Höhe von
fünf Prozent bei Erreichen des Neubauniveaus nach EnEV beziehungsweise 12,5
Prozent bei 30-prozentiger Unterschreitung gewährt. Alternativ können
Maßnahmenpakete durchgeführt werden. Wer kein Förderdarlehen in Anspruch nehmen
will, kann einen Zuschuss erhalten, dessen Höhe je nach Maßnahme fünf bis 17,5
Prozent beträgt. Zuschussanträge können von Eigentümern selbst genutzter oder
vermieteter Ein- und Zweifamilienhäuser beziehungsweise von Besitzern von
Eigentumswohnungen gestellt werden.
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Altbau energetisch sanieren, KfW Förderbank, Fördermittel, Förderung, Fördergeld, Fördergelder, Baufinanzung, Modernisierungspotential, SanReMo, Energieeinsparung, Energiekosten, CO2-Gebäudesanierungsprogramm" width="4" height="4" border="0">
<!-- FreeFind Begin No Index -->ausgewählte weitere Meldungen
siehe zudem:
Deutschland wird immer weniger gebaut. Seit Jahren sind die Zahlen in diesem
Bereich rückläufig. Auf der anderen Seite hat sich ein großes
Modernisierungspotential angestaut, denn rund Dreiviertel aller Wohnungen in
Deutschland sind vor 1978 erbaut worden. Hier besteht insbesondere im Bereich
Energieeinsparung und Klimaschutz großer Handlungsbedarf. Zum Vergleich: Während
der Verbrauch in einem unsanierten Altbau bei bis zu 250 Kilowattstunden pro
Quadratmeter Nutzfläche liegt, sollen dies in einem Neubau nur 40 bis 90
Kilowattstunden sein. Wer hier saniert, kann bis zu 1.000 Euro Energiekosten pro
Jahr sparen, den Wert seiner Immobilie steigern und damit gleichzeitig einen
Beitrag zum Klimaschutz leisten.
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<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2007/i/1389-kfw1.jpg" vspace="2" style="border: 1px solid #000000" alt="Baufinanzung, Modernisierungspotential, Altbau energetisch sanieren, KfW Förderbank, Fördergeld, Fördergelder, SanReMo, Energieeinsparung, Energiekosten, Fördermittel, Förderung, CO2-Gebäudesanierungsprogramm"> <span style="font-size: 10px">... und im renovierten Zustand</span> |
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In der Tat werden 20 Prozent der klimaschädlichen CO<span style="font-size: 10px">2</span>-Emissionen
in Deutschland durch Gebäudewärme verursacht. Entsprechende Maßnahmen, wie zum
Beispiel das Dämmen von Außenwänden oder die Installation neuer Heizungsanlagen,
schaffen hier Abhilfe. Günstige Kredite, wie sie die KfW-Förderbank im Rahmen
ihres CO<span style="font-size: 10px">2</span>-Gebäudesanierungsprogramms
vergibt, machen eine umfassende Sanierung von Wohngebäuden attraktiv.
<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2007/i/1389-kfw3.jpg" align="right" hspace="3" vspace="3">2006
wurden im CO<span style="font-size: 10px">2</span>-Gebäudesanierungsprogramm
265.000 Wohnungen mit einem Kreditvolumen von 3,47 Mrd. Euro saniert. Ziel ist
es, solche Maßnahmen zu fördern, die dazu beitragen, den Energiebedarf von
Altbauten auf Neubauniveau gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV) -
oder besser - zu mindern. Dazu gewährt die KfW zinsverbilligte Darlehen, die bis
zu 100 Prozent der förderfähigen Investitionskosten abdecken, maximal jedoch
50.000 Euro pro Wohneinheit. Zusätzlich wird ein Tilgungszuschuss in Höhe von
fünf Prozent bei Erreichen des Neubauniveaus nach EnEV beziehungsweise 12,5
Prozent bei 30-prozentiger Unterschreitung gewährt. Alternativ können
Maßnahmenpakete durchgeführt werden. Wer kein Förderdarlehen in Anspruch nehmen
will, kann einen Zuschuss erhalten, dessen Höhe je nach Maßnahme fünf bis 17,5
Prozent beträgt. Zuschussanträge können von Eigentümern selbst genutzter oder
vermieteter Ein- und Zweifamilienhäuser beziehungsweise von Besitzern von
Eigentumswohnungen gestellt werden.
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Altbau energetisch sanieren, KfW Förderbank, Fördermittel, Förderung, Fördergeld, Fördergelder, Baufinanzung, Modernisierungspotential, SanReMo, Energieeinsparung, Energiekosten, CO2-Gebäudesanierungsprogramm" width="4" height="4" border="0">
KfW Förderbank und
KfW Bankengruppe-
Fördermittel von Energieversorgern und der öffentlichen Hand -
Energie sparen - Ratgeber für Energieverbrauch,
Heizkosten,
Pumpen,
Modernisierung - Baugeld aktuell
<!-- FreeFind Begin No Index -->ausgewählte weitere Meldungen
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Bei KfW-Krediten sind Rabatte auf den Zins möglich (26.8.2007)
Neues dena-Infopaket für Verbraucher: Effizientes Bauen und Sanieren
von A bis Z (20.8.2007)-
Hauskauf: Baujahr verrät Schwachstellen (19.8.2007)
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Passiv Bauen auch im Altbau (8.8.2007)
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Aktualisierte Ausgabe von "URSA EnEV kompakt" erschienen (6.8.2007)
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Broschüre über thermische Behaglichkeit in Niedrigenergiehäusern (3.8.2007)
Zuschüsse im Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien ab sofort um 50%
erhöht (2.8.2007)
- dena
warnt vor Billigangeboten für Energieausweise (29.7.2007)
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Landesregierung BW beschließt bundesweit ersten Entwurf für ein Wärmegesetz (13.7.2007)
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BASF stellt vor: Vom 3-Liter-Haus zum Null-Heizkosten-Haus (2.7.2007)
Bundesregierung ebnet den Weg zur Einführung von Energieausweisen (1.7.2007)
Neues Wohnungseigentumsgesetz erleichtert energetische Sanierung von
Eigentumswohnungsanlagen (23.6.2007)
ZIV: Altbestand bei Zentralheizungen immer noch zu hoch (23.6.2007)
Jahrbuch Energieeffizienz in Gebäude (28.5.2007)
"Großteil der nötigen CO<span style="FONT-SIZE: 10px">2</span>-Einsparungen
bereits mit heutiger Technik möglich" (20.5.2007)- Ratgeber der Verbraucherzentrale BW für Besitzer älterer Immobilien
(3.3.2007)
Häuser aus zweiter Hand? Ratgeber hilft beim Gebrauchtkauf (21.1.2007)
VPB stellt Leitfaden zur Sanierung von Siedlungshäusern vor (14.1.2007)
siehe zudem:
-
Baufinanzierung •
Wärmedämmung •
Dachisolierung • Fassadendämmung
•
Fenster •
Heizung •
Solaranlage •
Pelletheizung •
Wärmepumpe •
Photovoltaik bei
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erneuerbare Energien,
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