D
D.Selle
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Hallo,
folgender Bodenaufbau ist geplant:
0. Erdreich
1. Geovlies
2. Kiessand 0-16 oder Mineralgemisch 11cm (handverdichtet)
3. PE Folie als Trennlage
4. ca. 9cm Beton
5. Katja Kaltklebebahn o.ä.
6. Dämmung PUR 100mm
7. 6cm Estrich
8. Fliesen
maximal mögliche Gesamtaufbauhöhe 36cm
Es handelt sich um eine FWH mit Streifenfundamenten, im betreffenden Raum L4,5m*B2,4m wurden 3 Wände vor 50J durch Mauerwerk 2DF ersetzt. Eine Längswand 4,5m und die kurze 2,4m sind tragend (Außenwand/Trennwand)
Auf OKFF befindet sich eine horiz. Feuchtesperre.
Die Fundamente unterhalb bestehen aus Natursteinen und "Brösel", mehr oder minder fest.
Die Streifenfundamente werden unter der Absperrunng nach unten breiter.
Frage a): Wie erstellt man am besten den Anschluß der Abdichtung an die horiz. Feuchtesperre?
Ein alternativer Aufbau wäre:
0. Erdreich
1. Geovlies
2. 24cm Schaumglasschotter(handverdichtet)
3. PE Folie als Trennlage
4. ca. 10cm Beton
5. minralisch Dichtschlämme
6. Fliesen
Vorteil ist hier, die Dichtschlämme kann bis an die horiz. Feuchtesperre im Mauerwerk herangeführt wrde, ohne bröselige schräge Fundamente überbrücken zu müssen.
Nachteil ist die schwierige Verdichtung von Schaumglas mit dem Handstampfer.
Frage B:
Welcher Aufbau scheint sinnvoller?
ca. 15cm unter dem ausgebauten Betonboden waren Tonröhren, auf Stoß vermörtelt, verlegt. Sie verbanden den Hohlraum eines angrenzenden Dielenbodens auf Erdreich, den Hohlraum zur Trennwand des Nachbarn (ebenfalls Fachwerkhaus)mit einem Lüfterstein in der Außenwand und dienten offensichtlich der Belüftung .
Frage C:
sollte die Belüftung der Trennwand irgendwie wieder hergestellt werden?
Gruß
Detlef
folgender Bodenaufbau ist geplant:
0. Erdreich
1. Geovlies
2. Kiessand 0-16 oder Mineralgemisch 11cm (handverdichtet)
3. PE Folie als Trennlage
4. ca. 9cm Beton
5. Katja Kaltklebebahn o.ä.
6. Dämmung PUR 100mm
7. 6cm Estrich
8. Fliesen
maximal mögliche Gesamtaufbauhöhe 36cm
Es handelt sich um eine FWH mit Streifenfundamenten, im betreffenden Raum L4,5m*B2,4m wurden 3 Wände vor 50J durch Mauerwerk 2DF ersetzt. Eine Längswand 4,5m und die kurze 2,4m sind tragend (Außenwand/Trennwand)
Auf OKFF befindet sich eine horiz. Feuchtesperre.
Die Fundamente unterhalb bestehen aus Natursteinen und "Brösel", mehr oder minder fest.
Die Streifenfundamente werden unter der Absperrunng nach unten breiter.
Frage a): Wie erstellt man am besten den Anschluß der Abdichtung an die horiz. Feuchtesperre?
Ein alternativer Aufbau wäre:
0. Erdreich
1. Geovlies
2. 24cm Schaumglasschotter(handverdichtet)
3. PE Folie als Trennlage
4. ca. 10cm Beton
5. minralisch Dichtschlämme
6. Fliesen
Vorteil ist hier, die Dichtschlämme kann bis an die horiz. Feuchtesperre im Mauerwerk herangeführt wrde, ohne bröselige schräge Fundamente überbrücken zu müssen.
Nachteil ist die schwierige Verdichtung von Schaumglas mit dem Handstampfer.
Frage B:
Welcher Aufbau scheint sinnvoller?
ca. 15cm unter dem ausgebauten Betonboden waren Tonröhren, auf Stoß vermörtelt, verlegt. Sie verbanden den Hohlraum eines angrenzenden Dielenbodens auf Erdreich, den Hohlraum zur Trennwand des Nachbarn (ebenfalls Fachwerkhaus)mit einem Lüfterstein in der Außenwand und dienten offensichtlich der Belüftung .
Frage C:
sollte die Belüftung der Trennwand irgendwie wieder hergestellt werden?
Gruß
Detlef