A
anonymus
Guest
Hallo Anja,
die Dränage muss schon ein paar Zentimeter unterhalb der inneren Fußbodenoberkante liegen.
Sie hat ja die Aufgabe den Wasserspiegel des aufstauenden Wasser maximal auf das Niveau der Sole des Dränrohres steigen zu lassen, wenns höher steigt läufts ab.
Wird die Dränage höher verbebaut wird das Schichtenwasser das unterhalb der Dränung anfällt nach wie vor durch die Wand laufen, die Dränage wird möglicherweise so nie Wasser abtransportieren.
Wenn abschnittsweise auf diese Höhe geschachtet und Betoniert wird sollte das auch Statisch funktionieren.
Wenn Ihr damit durch seit wäre der Graben frei und die Dränage könnte eingebaut werden.
Fachlich Begleitung braucht Ihr aber in jedem Fall.
Grüße
Oliver Struve
die Dränage muss schon ein paar Zentimeter unterhalb der inneren Fußbodenoberkante liegen.
Sie hat ja die Aufgabe den Wasserspiegel des aufstauenden Wasser maximal auf das Niveau der Sole des Dränrohres steigen zu lassen, wenns höher steigt läufts ab.
Wird die Dränage höher verbebaut wird das Schichtenwasser das unterhalb der Dränung anfällt nach wie vor durch die Wand laufen, die Dränage wird möglicherweise so nie Wasser abtransportieren.
Wenn abschnittsweise auf diese Höhe geschachtet und Betoniert wird sollte das auch Statisch funktionieren.
Wenn Ihr damit durch seit wäre der Graben frei und die Dränage könnte eingebaut werden.
Fachlich Begleitung braucht Ihr aber in jedem Fall.
Grüße
Oliver Struve