B
bruchi
- Beiträge
- 7
Hallo Gemeinde!
Wir haben uns ein gut 100-jähriges Haus angeschaut, das für uns sehr interessant ist (aussen Bruchstein, innen teilweise Balken/Fachwerk).
Das Haus hat einen kleinen Keller, der an einer der 4 Ecken des Hauses und unter zwei Zimmern liegt (Zimmerwand ist auch im Keller gemauert, also tragend). Bislang ist die Kellerdecke aus Holzbalken mit Rigips verkleidet. Dämmung nicht ganz ersichtlich... Problem ist, dass der Keller naß ist. Zum einen wohl wegen der Wasserpumpe aber lt. Fachmann auch wohl wegen aufsteigendem Wasser (u.a. Abfluss vorhanden, aber dicht, ums ganze Haus rum feucht...). Dadurch sind die Balken alle feucht/nass/mit Schimmel/Schwamm(?), ebenso die Wände. Die "Stützfeiler" stehen in Pfützen, die horizontalen Balken sind teilweise unfachmännisch zusammengefrickelt.
Uns wäre am liebsten, die Böden in beiden Zimmer komplett zu entfernen, das ganze Holz aus dem Keller holen und eine neue Betondecke einzuziehen. Evtl. die tragende Wand ersetzen durch Stützpfeiler, damit der Raum besser oder überhaupt mal richtig genutzt werden kann. Und dann natürlich die Wände angehen und trockenlegen. Holz soll eigentlich nicht wieder in Decke/Fußboden, höchstens als Bodenbelag ;-)
Wo könnten da Probleme auftreten? Kann man das so machen? Wie sieht es preislich aus (Größe ca. 20 qm, über zwei Zimmer)? Braucht man dafür eine Baugenehmigung (vielleicht blöde Frage, aber ich kenn mich damit nicht aus)? Das Haus ist nicht im Denkmalverzeichnis eingetragen, aber da es über 100 Jahre alt ist, würde man bei einem Bauantrag wohl ein Auge darauf werfen. Kann es da Probleme geben? Wie seht Ihr die Geschichte?
Beste Grüße!
Wir haben uns ein gut 100-jähriges Haus angeschaut, das für uns sehr interessant ist (aussen Bruchstein, innen teilweise Balken/Fachwerk).
Das Haus hat einen kleinen Keller, der an einer der 4 Ecken des Hauses und unter zwei Zimmern liegt (Zimmerwand ist auch im Keller gemauert, also tragend). Bislang ist die Kellerdecke aus Holzbalken mit Rigips verkleidet. Dämmung nicht ganz ersichtlich... Problem ist, dass der Keller naß ist. Zum einen wohl wegen der Wasserpumpe aber lt. Fachmann auch wohl wegen aufsteigendem Wasser (u.a. Abfluss vorhanden, aber dicht, ums ganze Haus rum feucht...). Dadurch sind die Balken alle feucht/nass/mit Schimmel/Schwamm(?), ebenso die Wände. Die "Stützfeiler" stehen in Pfützen, die horizontalen Balken sind teilweise unfachmännisch zusammengefrickelt.
Uns wäre am liebsten, die Böden in beiden Zimmer komplett zu entfernen, das ganze Holz aus dem Keller holen und eine neue Betondecke einzuziehen. Evtl. die tragende Wand ersetzen durch Stützpfeiler, damit der Raum besser oder überhaupt mal richtig genutzt werden kann. Und dann natürlich die Wände angehen und trockenlegen. Holz soll eigentlich nicht wieder in Decke/Fußboden, höchstens als Bodenbelag ;-)
Wo könnten da Probleme auftreten? Kann man das so machen? Wie sieht es preislich aus (Größe ca. 20 qm, über zwei Zimmer)? Braucht man dafür eine Baugenehmigung (vielleicht blöde Frage, aber ich kenn mich damit nicht aus)? Das Haus ist nicht im Denkmalverzeichnis eingetragen, aber da es über 100 Jahre alt ist, würde man bei einem Bauantrag wohl ein Auge darauf werfen. Kann es da Probleme geben? Wie seht Ihr die Geschichte?
Beste Grüße!