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Monika Fersch
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hallo,
ich habe an mein Wohnhaus angegliedert einen kleinen Ochsenstall ca. 2x4m, der mit Bruchsteinen, unverputzt, gemauert ist. Benutzt als Stall wurde er schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Er hat ein betoniertes (altes) Fundament, datieren kann ich das leider nicht. Keller gibt es keinen. An der schmaleren Seite des Stalles fließt direkt ein kleiner Bach entlang (1m Breite). Jedoch liegt der Ochsenstall ca. einen halben Meter erhöht über dem Bach.
Ausblühungen durch Salpeter sehe ich an der Innenwand keine, jedoch an einer der zukünftigen "Außenwände" (im Moment ist es noch die Trennwand zum Kuhstall). Spürbar feucht ist es jedoch nicht.
Nun hat uns ein Architekt vorgeschlagen, wir sollten doch den Raum als Speisekammer nutzen. Wäre von der Lage im Wohnhaus her (direkt an die Küche angrenzend) optimal. Nun bin ich aber an sich aber auch über die Beiträge im Forum skeptisch geworden. Eine gewisse Raumfeuchte, die ich durch die Lage am Bach vermute, in Kombination mit Lebensmittel wie z.B. Mehl, Zucker....geht nicht zusammen. Und dann noch das Problem mit dem ehemaligen Ochsenstall und dadurch verbundenen Belastungen des Gemäuers...
Was sagt Ihr, wie hält man ein solches Gebäude trocken und frei von Belastungen bzw. wird die spätere Nutzung dem Aufwand gerecht (nur eine Speisekammer)?
Viele Grüße
Monika Fersch
ich habe an mein Wohnhaus angegliedert einen kleinen Ochsenstall ca. 2x4m, der mit Bruchsteinen, unverputzt, gemauert ist. Benutzt als Stall wurde er schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Er hat ein betoniertes (altes) Fundament, datieren kann ich das leider nicht. Keller gibt es keinen. An der schmaleren Seite des Stalles fließt direkt ein kleiner Bach entlang (1m Breite). Jedoch liegt der Ochsenstall ca. einen halben Meter erhöht über dem Bach.
Ausblühungen durch Salpeter sehe ich an der Innenwand keine, jedoch an einer der zukünftigen "Außenwände" (im Moment ist es noch die Trennwand zum Kuhstall). Spürbar feucht ist es jedoch nicht.
Nun hat uns ein Architekt vorgeschlagen, wir sollten doch den Raum als Speisekammer nutzen. Wäre von der Lage im Wohnhaus her (direkt an die Küche angrenzend) optimal. Nun bin ich aber an sich aber auch über die Beiträge im Forum skeptisch geworden. Eine gewisse Raumfeuchte, die ich durch die Lage am Bach vermute, in Kombination mit Lebensmittel wie z.B. Mehl, Zucker....geht nicht zusammen. Und dann noch das Problem mit dem ehemaligen Ochsenstall und dadurch verbundenen Belastungen des Gemäuers...
Was sagt Ihr, wie hält man ein solches Gebäude trocken und frei von Belastungen bzw. wird die spätere Nutzung dem Aufwand gerecht (nur eine Speisekammer)?
Viele Grüße
Monika Fersch