http://www.bistum-erfurt.de/seiten/996.htm
aber weitgehend unbekannt, weil schwierig umzusetzen und außerdem erklären Sie mal einer Wespe wie sie das befallene Holz gemäß DIN 68800 zu bearbeiten hat. ;-)
Nun denn, man/frau wird den Fall aufmerksam weiter verfolgen.
Grüße au Leipzig von
Martin Malangeri
Wie Martin schon sagt, ein alter Hut.
Das Problem liegt wesentlich in der Umsetzung und im Bekämpfungsanspruch.
Wie haben sogar noch viele mehr Insektenarten zu einer theoretischen biologischen Bekämpfung von Holzschädlingen. Zentrales Problem ist aber, wie auch in der biologischen Schädlingsbekämpfung in Gartenbau und Landwirtschaft:
Hier werden nur hohe Populationsspitzen gekappt. Das ist in Garten und Landwirtschaft sinnvoll um wieder ein Gleichgewicht herzustellen.
Im Bauwesen jedoch, ist eine Abtötung zu 100% gefordert und dies ist nach allen bereits vorliegenden Versuchen leider nicht möglich.
Gruß
Lutz
streichen sie es einfach mit rinderblut und sie sind ihre
sorgen los
Wie wär es denn mit Fledermausblut und Knoblauchsaft ?
wenn man die Fledermäuse bei Vollmond fängt!
OK, Spass beiseite, Rupert, beschreibe doch mal den Wirkungscharakter von Ochsenblut und was bei einem Lebendbefall von Insekten oder zur Vorbeugung dann passieren soll.
Es soll ja nicht heißen, Lutz und ich wären Chemiefanatiker. Aber es muß halt auch einfach Sinn machen.
Grüße aus Leipzig von
Martín Malangeri