Riss in der Hauswand

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tom5

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Unser Haus ist im EG aus 0,65 m starkem Granitbruchstein und im Obergeschoß aus 0,45 m starkem Ziegelmauerwerk gebaut. Leider ist es nah an einer Ecke vom Boden ( es ist nicht unterkellert) bis zum Dach gerissen. Der Riss ist unten kaum zu sehen und verbreitert sich zum Dach auf ca. 3,0 cm. Er zieht sich außerdem durch den Fenstersturz im EG und den im Obergeschoß, wobei die Fensterhöhle unten zugemauert ist. Unsere Fragen sind jetzt, wie man soeinen Riß saniert ( ohne arm zu werden...) und ob es möglich ist das Fenster unten wieder zu öffnen. Der Riß ist übrigens angeblich schon ewig dort und hat sich seit Jahren nicht vergrößert. Wir haben allerdings ein Grundstück am Bach( Unterspülungen??!)...
 
Risse sanieren

Hallo, als erstes solltet Ihr sicherstellen, dass der Riss sich nicht mehr bewegt. Z.B. eine Gipsplombe draufsetzten und einige Wochen beobachten. Wenn sich nichts mehr tut, kann man den Riss tief auskratzen und neu vermörteln, aber Vorsicht: die Stürze vorher gut abstützen!! Sollte noch Bewegung drin sein, muss wahrscheinlich im Fundamentbereich was gemacht werden. Das muss dann aber vor Ort untersucht und entschieden werden.
Viel Erfolg,
dasMaurer
 
Ri

Guten Tag,

vom Vermörteln halte ich gar nichts, denn dann haben Sie infolge unvermeidbaren Schwindens nicht einen sondern zwei Risse in der Fassade: einen links vom Mörtel, den anderen rechts. Und sicher sein, daß sich nichts mehr bewegt, können Sie auch nicht.
Hier hilft nur Verpressen unter Druck mit einer hinreichend elastischen und klebfähigen Mischung. Das kann nur von Spezialbetrieben gemacht werden, die das zum durchaus bezahlbaren Tarif machen. Danach sind die Wände wieder kraftschlüssig verbunden und dampfdicht, Garantie gibts obendrein. Bei einem zweigeschossigen Haus mit 45 cm dicken Wänden rechnen Sie mal mit 90 €/Meter + 500 € Baustelleneinrichtung + MWSt.

Trotzdem müssen Sie der Ursache auf den Grund gehen, da kann ich nur nochmal unterstreichen, was Herr Warnecke geschrieben hat. Neben dem Bach (immer verdächtig) kommt auch noch sonstwie ungeeigneter Baugrund oder eventuell Bergschlag aus Ihren Tagebaugebieten in Frage. Dann müssen Sie stabilisieren. Rezepte dafür gibt es allerdings nicht im Internet sondern bei einem im Grundbau erfahrenen Bauingenieur.

Grüße vom Niederrhein
 
Rissanierung

Mein Tip Herr. Maertin aus Beuteritz Bausanierung aus Sachsen (Tel. 0353416050), wir haben zum Thema aktuelle Baustelle in Dresden.
MfG Torsten Selle
 
Rissverlauf

Sehr geehrte Damen und Herren,

aus Erfahrung in ihrem Gebiet vermuten wir, daß der Boden die Lasten unterschiedlich aufnimmt. Bitte prüfen Sie, ob sich evt. eine Wandneigung eingestellt hat. Hat sich das ganze Haus geneigt, kann man dies oft an der nicht gleichhohen Traufe oder anderen Markanten horizontalen Linien (OK Fenster, Leisten...)feststellen. Liegt der Verdacht einer Setzungsbewegung nahe, könnte ein Bodengutachten ratsam sein.
Über mehrere Rammungen und eine Sondierung im Vergleich kann dann eine Aussage getroffen werden in wieweit noch Bewegungen zu erwarten sind.

Mfg
netrafting
 
Später Dank

Wir haben Eure Antworten wohlwollend registriert. Danke dafür.Private Gründe haben unsere Bauphase eine Weile unterbrochen. Jetzt sind wir wieder dran und haben noch etliche Fagen.
Aus Euren Antworten geht hervor, daß wir uns lieber an einen Fachmann wenden sollten das wäre dann nicht die preiswerte, aber wohl die sicherste Lösung. Unterdessen haben wir den Riss erstmal verplombt. Wir glauben, daß der Riss nicht durch den Untergrund verursacht wurde, sondern vielmehr durch eine sehr große Fensterhöhle, die zu DDR- Zeiten auf der Giegelseite im EG durch die Bruchsteinwand geschlagen wurde. (Es ist nicht die Fensterhöhle durch, die sich der Riss zieht, aber es ist die selbe Ecke vom Haus ). Außerdem steht das Haus höchstwahrscheinlich auf dem Felsen, der sich hinter dem Haus zu einem kleinen Berg erhebt .
Unsere Fragen zu den Fachbegriffen: Kraftschlüsslig sagt uns noch was, aber dampfdicht? Und was meint die nicht gleichhohe Traufe? Das ist wichtig, wir sind für jede Antwort dankbar.

Ein gutes Jahr 2008 !!!
 
Bodensituation und Riss

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie Sie schreiben sind Sie an einem Bach und haben hinter dem Haus einen Berg und höchstwarscheinlich haben Sie einen Felsen unter dem Haus. Sie befinden sich also mehr oder weniger auf unteschiedlichem Boden: Fels, Hangschutt, Flußkiese/-sande, unter Umständen Torflinsen, teilweise wasserführende Hohlräume. Schauen Sie doch mal mit einem langen Bohrer nach, wie tief Ihr Fundament ist und wann der Fels kommt.
Bei unseren Gutachten klären wir zuvor ab, wo welche Leitungen (Drainage, Abwasser, Regenwasser, Strom...) liegen können.
Auch ein ordentliches Aufmaß über den Bestand muß gemacht werden. Wichtig sind dabei auch ob sich irgendwo der Boden verworfen hat.(Wo ist eine Pfahlgründung, wie ist sonst gegründet?).
Wie wurde gebaut, in der Regel bemühten sich die Maurer lotrecht und waagrecht zu bauen. Also abklären ob man irgendwie Schiefstellungen Sackungen messen kann. (Traufe = Bereich, wo der unterste waagrechte Dachstuhlbalken aufliegt).
Bei unseren Sanierungen, wonach teilweise das Hausfundament gehoben werden kann bzw. der Boden entsprechend vorgedrückt wird, schließen wir die Risse (oft 3 bis 5cm) nicht mit Mörtel. Bodenverbesserung genügt und die Risse sind besser mit Bauschaum(als Wäremedämmung und Luftdurchzugsbremse)auszufüllen.(oft macht das der Eigentümer selbst).
Aber wie gesagt, erst prüfen, ob der Riss aus dem Untergrund kommt oder infolge Wärmeausdehnung, Schwinden von Platten und Balken oder Konstruktionsanschlüssen entsteht.
MfG
netrafting
 
@Roland Beck
Meinen sie stinknormalen Bauschaum oder ein spezielles Produkt zur Rißsanierung ?
 
Bauschaum

Sehr geehrter
Maler-und Lackierermeister
Thomas Lingl,

ist stinknormaler Bauschaum durchaus möglich.
Wenn man ihn nicht zuschneidet, ansonsten ist er offenporig und nicht mehr oberflächenglatt.
UV-Lichtbeständig ist er auch nicht, durch Verputzen wird er später UV-Beständig gemacht.
Wegen Oberflächenglätte kann man z.B Ziegelscherben in den Riss einlegen oder Sand aufwerfen.
Zur Rißüberspannung könnte man Glasgewebe einlegen.
Darauf wird dann Zementspritzbewurf aufgeworfen.
Einfach bei dem Aufbau pysikalische und chemische Prozesse nach Bedarf berücksichtigen.
Auf dem Bau wird ja schließlich auch nur mit Wasser gekocht.
Wir denken, daß Sie mit Ihrem Fachwissen einen plausiblen Aufbau mit den geeigneten Materialien hinbringen.
Gerne sehen wir Ihren Vorschlag im gegebenen Fall mal an.
MfG
netrafting
 
Bauschaum ?

Soetwas hat mit Rißsanierung nichts zu tun. Mit Unkenntnis viel.
Dampfdicht heißt, daß es hier mit Kondensat keine Probleme geben wird.
Es scheint, daß Sie der Ursache auf der Spur sind.

Grüße vom Niederrhein
 
@Roland Beck
3cm breite baustatische Risse an Fassaden überarbeite ich nicht, da lehn ich jegliche Gewährleistung ab und überlaß das lieber einer dazugeholten Putz- oder Maurerfirma. Ihre Vorgehensweise mit dem Bauschaum klingt schon einleuchtend und funktionierend, aber, verstehen sie mich nicht falsch, irgendwie auch wie eine Heimwerkerlösung ! Gibt es für solche extremen Riße nicht ein Verpressmaterial auf Epoxybasis ? Denn, irgendwie hab ich Bedenken so weiches Material wie Bauschaum einfach mit härteren Putzen zu überarbeiten. Vor allem auf von der Sonne angeknallten Südseiten.
 
Bauschaum zu weich?

Sehr verehrte Kollegen,

bin verwundert daß der Bauschaum zu weich ist.
Polyuretanplatten vom Wärmedämmverbundsystem habe ich genau so weich gesehen. Das Glasgewebe oben drauf und der Zementsandbewurf (Spritzbewurf)haben doch auch eine Härte.

Dampfdichtes Mauerwerk wird auch dann nicht hergestellt, wenn man einen Riss von bis zu 15cm Breite mit dampfdichten Polyuretanschaum in einem nicht dampfdichten Mauerwerk ausführt. Jeder Laborversuch kann das bestätigen.

Feinste Risse kann man mit Epoxidharz verpressen.
Die nächst größeren Risse und bei Feuchtigkeit hat sich quellendes Epoxidharz bewährt, es wird injiziert, ein Verpressung kann nicht stattfinden, da kein Druck aufgebaut werden kann.
In mittelere Risse von 3 bis 5cm kann man Mörtel reinstampfen oder PU schäumen.(Aber eine Wärmebrücke sollte nicht entstehen, auf keinen Fall darf die Verbindung zu hart werden (Kommt auf Rissursache an)). Man kann trozdem versuchen mit Epoxidharzmörtel, den Riss dicht zu machen, doch bei bereits 0,5cm Dicke fängt der Mörtel an rauszulaufen.(Grund: Beim Zement/Kalk -Gemisch entzieht der Mauerstein das Wasser und das Bindemittel kann ansteiffen, beim Epoxidharz ist dieser Effekt nicht vorhanden.
Breite Risse über 5cm sollten entsprechend mit den passenden Mauersteinen mit vermörtelt werden (Soweit man auch in die Tiefe der Wand reinarbeiten kann). Immer nach der Devise arbeiten, gleichmäßig im Bausystem bleiben. Harte Narben tun weh, und verhindern gleichmäßige Temperaturdehnungen.

Dann die Frage der Gewährleistung: Dieser Riss ist ein Dehnungsriss oder ein statischer Riss, kein Schwindriss oder etc. Falls verlangt wird, daß man ihn überputz und dass hier kein Riss auftreten darf, wird man niemanden finden, auch kein Systemhersteller wird haften. Die Überlegung geht eher dahin, ob man nicht eine Dehnungsfugenschiene einbauen kann. Unsere Erfahrung ist, sobald Bewegungen (spätestens ab 2mm) vorhanden sind, platz der Putz neben der Schiene wieder ab. Es ist tatsächlich solange ein Dauerleiden bis die wirkliche Ursache behoben ist.

MfG
netrafting
 
Risse mit Bauschaum füllen?

Sollten Risse im Baukörper nicht kraftschlüssig geschlossen werden?
Doch wenn man heute über die Vielzahl der Baustellen läuft oder auch wandert, spürt man stets die Liebe zum bekannten Bauschaum auf und stolpert über leere Sprühpullen!
Langsam sollte man aber darüber hinweg sein, daß dieses Material eher nachteilig als positiv im Baukörper anzusehen ist.

Nach präziser Analyse hinsichtlich Ursachen zur Rißbildung am Objekt, sollte doch dann eine Verschließung dieser durch Mörtel erfolgen (eine Vernadelung bringt zusätzlichen Halt), um nachher mittels Packer (sieht aus wie Schmiernippel) mit einem mineralischen Material kraftschlüssig auszupressen. Epoxidgebundene Produkte sind da auch üblich und werden eingepreßt.
Doch eine Ausfüllung mit Bauschäumen ist doch eher ungewöhnlich.
Und außerdem sollte man diesen niemals schneiden bzw. mechanisch bearbeiten.
Die Molekülstruktur zerstört sich und er wird komplett instabil in den nächsten Jahren.
Styropore und Polystyrol dürfen übrigens niemals in geschlossenen Räumen gesägt bzw. zerbrochen werden. Auch das dafür entwickelte "Widerstandsschneiden" ist nur im Freien oder in gut durchlüfteten Räumen anzuwenden.
Und wer hält sich daran?
Eigentlich niemand!!
Die Ausgasungen werden den Nervengiften zugeordnet. Also verbleiben eine erhebliche Menge dieser Ausdunstungen in den Gebäuden und unseren Wohnräumen.
Bei WIKIPEDIA findet man sehr viel über diese Verbindungen.

Für die Bauschäume gibt es viele Alternativen, doch muß man eben offen für derartige Varianten sein.

Nachdenköliche Grüße hin zum Jahreswechsel,

Udo
 
Epoxidharz nichtschäumend zur Mauermörtelfugensanierung

Sehr geehrter Herr Mühle,

ist dieses von Ihnen vorgeschlagene System Mauermörtelfugensanierung oder Mauerrissfüllsystem mit nichtschäumenden Epoxidharz schon mal angewandt worden?
Bislang haben die Mauerer soweit möglich solche durchgehenden Mauerrisse einfach nur wieder mit Mörtel gefüllt (zB. im Rahmen einer satten Unterfangungsfütterung zur Drucklastübertragung).
Habe schon mal gesehen, daß jemand in Mörtelfugen Packer setzten wollte, aber weil der Mörtel bereits so mürb war, brach ihm bereits beim Bohren der Mörtel raus. Haben sie hier spezielle mir unbekannte Packer, welche fest in einen 1,5 bis 3,5cm Spalt gesetzt werden.
Bitte teilen Sie uns mit, Hersteller und Gewährleister für die Funktion dieses Systems. Entsprechende Referenzobjekte würden wir gerne besichtigen.
Wußte gar nicht, daß die Moleküle sich in der Ihrer Srucktur im Polystrolschaum selbst zerstören und solche Gifte dabei entwickeln. Werde sofort nach entsprechender Bestätigung meinen polystyrolummantelten Kühlschrank und Gefriertruhe bei der Giftmüllentsorgung abgeben.
Wußten Sie (Auzug aus http://de.wikipedia.org/wiki/Polyurethan)?
Im Zuge der verstärkten Nachfrage nach ökologischen Baustoffen wird der PUR-Schaum in den USA von einigen Herstellen aus über 70% nachwachsenden Rohstoffen produziert, üblicherweise Soyabohnen. [3] Nach europäischen Maßstäben würde man diese Produkte allerdings nicht als Bio bezeichnen.

MfG
netrafting
 
Ist ja alles schön und gut was sie da so schreiben Herr Beck, aber warum verwendet niemand Bauschaum zur Rißsanierung ? Zumindest niemand meiner mir bekannten Berufskollegen ! Auf ihrer Homepage befinden sich einige Bilder von wirklich schlimmen Rissen, haben sie auch Fotos auf denen mit Bauschaum gefüllte zu sehen sind ? So in der Art "Vorher-Nachher", in einem Zeitabstand von 4-5 Jahren ? Die Bauschaumvariante mit Quarzsandeinstreuung, Armierungsgewebe, Zementvorspritzer,Oberputz, mag ja bei normalen Ziegelbauten funktionieren , ob solche Materialien aber bei mehrere 100-Jahre alten Gebäuden angebracht sind ? Ich bleib skeptisch ! Werd aber trotzdem mal das Gespräch mit dem einen oder anderen Fachberater diesbezüglich suchen !
Einen guten Rutsch ins neue Jahr !
 
Riss bei denkmalgeschützten Gebäuden

Sehr geehrter Herr Lingl.

Ein solcher Riss bei denkmalgeschützten Gebäuden kommen in der Regel bei größeren Sanierungsaufgaben vor. Von der z.B. Bayerischen Denkmalbehörde werden dann entsprechende Maßnahmen finanziell bezuschußt und man unterliegt dann entsprechenden Anforderungen. Das heißt es werden verschiedene Sanierungsmöglichkeiten vorgelegt, je nachdem was letztendlich genehmigt wird, soll angeboten werden. Wir besichtigen und untersuchen mit unseren Möglichkeiten dann das Objekt und grenzen schon mal die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten ein. Dann wird in der Planungsarbeitsgemeinschaft besprochen, welche feld- und labortechnischen Untersuchungen angedacht sind. In erster Line benötigt die Statik seine Randwerte. Dann überlegt man mit welchem Verfahren und Mitteln dies erreicht werden kann.
Auch die Pysikalischen und chemischen Effekte der einzelnen Komponenten sind hierbei zu berücksichtigen. Es werden einfach verschiedene Gutachten erst mal gemacht. Das Ergebnis ist völlig offen. Jedes Verfahren hat verschiedene Vorzüge. Kosten, Qualität im Endzustand, Durchführbarkeit in der Ausführung,werden beurteilt. Selbst für den Ausführungszustand ist unter Umständen eine Statik erforderlich. Die Hersteller werden gefragt, die Baumaterialzulassungen und Verfahren werden abgefragt. Manchmal macht der Hersteller in seinem Labor noch entscheidende zusätzliche Untersuchungen usw.
Ob in der öffentlichen Auschreibung mehrere oder nur ein Verfahren genehmigt wird, ist einfach Überzeugungssache.
So wie die Hersteller, zwar ihre Spezialmörteleigenschaften darstellen nicht aber ihre Rezeptur preisgeben, haben sicherlich auch Sie aus Erfahrung so manches Rezept auf Lager. Entsprechend vielfältig sind unsere, hat ja auch eine Menge an Arbeit, Versuchkosten, Qualifizierungskosten... gehabt. Wir schließen uns der Denkmalbehörde an und verkaufen unsere Qualität erst dann, wenn entsprechende Gutachten zusätzlich gemacht und bezahlt werden.
Sollte das Ergebnis ein einfacher Bauschaum sein, ist es uns sehr willkommen. In diesem Fall, werden wir wegen unserer Spezialqualifizierung niemals den Auftrag auf Stundenlohnsatz bekommen. Dafür ist die Freude bei dem der die Arbeit zu bezahlen hat um so größer. Auch wir haben Freude, weil wir in unserer eigentlichen Aufgaben nicht durch lapidare Sachen aufgehalten werden.

Gleich auf, wünschen wir hier allen ein erfolgreiches und zufriedenes Jahr 2008!

das netrafting team
 
Thema: Riss in der Hauswand

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