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Kris
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Hallo,
wir haben uns gestern ein in Holzständerbauweise gebautes Haus von 1930 besichtigt. Das Haus ist von außen verputzt(in den 50ern und in den 80ern wurde das Haus von außen neu verputzt - angeblich mit DDR Standart Putz? Kalk + Zement?)
Der Wandaufbau soll Putz, Schilf, Draht, Ständerwerk, Sauerkrautplatte und Putz sein.
Im Prinzip ist alles zu erneuern inkl. der etwa 30 Jahre alten Asbesteindeckung imoberen Bereich(Mansarddach).
Im Prinzip hat uns dieses Haus gut gefallen, jedoch würde mich mal interessieren wie alt diese Art von Häusern überhaupt werden können. Wie können die Schäden am Ständerwerk ohne abklopfen des Putzes erkannt werden?
Kann so ein Haus aufgrund des Alters und der erwarteten Propleme im Prinzip überhaupt empfohlen werden ?
Kann ein Sachverständiger 100% Feuchtigkeits/Schwammschäden ausschliessen?
Vielen Dank
Christian
wir haben uns gestern ein in Holzständerbauweise gebautes Haus von 1930 besichtigt. Das Haus ist von außen verputzt(in den 50ern und in den 80ern wurde das Haus von außen neu verputzt - angeblich mit DDR Standart Putz? Kalk + Zement?)
Der Wandaufbau soll Putz, Schilf, Draht, Ständerwerk, Sauerkrautplatte und Putz sein.
Im Prinzip ist alles zu erneuern inkl. der etwa 30 Jahre alten Asbesteindeckung imoberen Bereich(Mansarddach).
Im Prinzip hat uns dieses Haus gut gefallen, jedoch würde mich mal interessieren wie alt diese Art von Häusern überhaupt werden können. Wie können die Schäden am Ständerwerk ohne abklopfen des Putzes erkannt werden?
Kann so ein Haus aufgrund des Alters und der erwarteten Propleme im Prinzip überhaupt empfohlen werden ?
Kann ein Sachverständiger 100% Feuchtigkeits/Schwammschäden ausschliessen?
Vielen Dank
Christian