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schneutz
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Hallo, ich lese schon eine ganze Weile mit und freue mich über die vielen Informatione, Tips und Wissen, was ich hier schon mitnehmen konnte.
Unser Projekt ist ein altes Bauernhaus in Mainfranken, welches wir geerbt haben. Nun geht es zunächst daran auszuräumen und aufzuräumen und den Bestand zu sichten. Die große Entscheidung kommt dann noch (Abrissbirne oder in die Hände gespuckt).
Bis dahin stört mich zunächst ein alter Misthaufen, genauer gesagt die betonierte Mulde oder Wanne des Misthaufens.
Dort wo dieser Misthaufen ist, ist die einzige Ecke vor dem Haus bzw. Stall, auf die man einen Container stellen könnte, den man dann direkt vom Haus aus bequem mit der Schubkarre anfahren könnte.
Diese Mulde ist ca. 4m lang und 3m breit, schätzungsweise 1,5m tief. Darin findet sich fast alles, und alles nur vom feinsten: Stroh, Bauschutt, Altholz, Plastik.
Die Frage nun an euch: Würdet ihr nur die Mulde ausgraben und mit Schotter verfüllen, um einen Container drauf zu stellen? Später soll an diese Stelle für den Fall einer Sanierung mit Sicherheit mal eine Terrasse, für die wäre dieses tiefe Betonfundament mit Kiesfüllung dann doch sicherlich auch eine gute Basis.
Oder soll ich doch lieber die ganze Betonwanne herausbaggern lassen, um die wahrscheinlich durch die Fäkalsalze durchtränkten Bauteile gänzlich los zu werden und das entstandene Loch dann erst auffüllen lassen?
Könnten denn die Anreicherungen in dieser Mistwanne die Umgebung durch ihre Schadsalze beeinflussen?
Da ihr ja einiges an schlimmen Bildern gewohnt seid, hänge ich auch mal ein Bild an. Die "Mistwanne" ist der Rahmen vor diesem Metallständer, der wohl mal zu einem Mistlader gehört hat.
Vielen dank und schöne Grüße
Michael
