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Anja Bertram
Guest
Wir tragen uns mit dem Gedanken, ein ca. 1840 erbautes Haus zu kaufen. Dieses ist nicht unterkellert, die Wände bestehen aus einem Mischmauerwerk mit Bruchsteinen und Lehm, teilweise sind auch ein paar Ziegelsteine zu sehen. An den Wänden ist stellenweise Feuchtigkeit zu sehen, bis ca. 30cm über dem Boden. Wie beseitigt man diese oder ist dies bei Lehmwänden normal. Ich hatte hier bei Fachwerk.de schon gelesen, das eine Trockenlegung von Lehmwänden zu Rissbildungen im Mauerwerk führen kann.
Sollte man evtl. alles so alles und von innen eine Verkleidung anbringen? Wie wird das ganze reagieren, wenn man hinter die Verkleidung eine Wandheizung aufbringt?
Das einbringen einer Horizontalsperre ist wohl bei derartigen Wänden sehr aufwendig und würde wahrscheinlich den Kostenrahmen sprengen.
Über Erfahrungsberichte und Ratschläge zu derartigem Mauerwerk wären wir sehr dankbar.
Sollte man evtl. alles so alles und von innen eine Verkleidung anbringen? Wie wird das ganze reagieren, wenn man hinter die Verkleidung eine Wandheizung aufbringt?
Das einbringen einer Horizontalsperre ist wohl bei derartigen Wänden sehr aufwendig und würde wahrscheinlich den Kostenrahmen sprengen.
Über Erfahrungsberichte und Ratschläge zu derartigem Mauerwerk wären wir sehr dankbar.