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Pfalzgraf
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Hallo Zusammen.
Ich bin nun dabei das OG zu sanieren.
Da ich auf der EG-Decke jedoch fast 2% Gefälle habe, die ich im Zuge des Rohbaus mit einem neuen Holzboden ebnen möchte, weis ich nicht wie ich das am besten und vorallem richtig anstelle.
Die Überlegung den Boden so schief zu lassen habe ich im Zuge der Abbrucharbeiten verworfen, da es mir unangenehm ist, den Berg hoch laufen zu müssen.
Der Deckenaufbau besteht aus ca. 20/20 Holzbalken mit Lehmwickeleinschüben (Staken) und z.zt. genagelten maroden Holzbretterauflagen, die zuvor als Bodenbelag gedient hatten. Die Holzbretter möchte ich gerne entfernen, da nicht mehr zu gebrauchen.
Vorgestellt habe ich mir, dass ich mir eine Art neue Auflage mit 22er OSB o.ä. flächig aufbaue um dann darauf Dielen oder Parkett verlegen zu können.
Darf ich die Platten auf die Deckenbalken befestigen oder muss ich sowas (schwimmend) mit einer Schüttung machen.
Im mittleren bis unteren Raumbereich, wo der Höhenunterschid bis 10,0cm ist, kann ich mir eine Schüttung ja noch vorstellen, aber im oberen Bereich wohl eher nicht.
Dann ist es bestimmt auch zu vermeiden, den Zwischenraum der Deckenbalken mit der Schüttung zu belasten, oder dort die Last mit ab zu tragen.
Den ganzen Fußboden möchte ich nur ungern auf weitere 5,0cm anheben, um eine vollflächige Schüttung einbauen zu können, da ich sonst keine angenehme Raumhöhe im OG mehr habe.
Die Türöffnungen muss ich eh fast alle in der Höhe neu erweitern und einen Sturz einbauen.
Möchte in auch im ZUge der Bodensanierung gerne den (Tritt-)Schallschutz mit berücksichtigen. Dann ist eine Befestigung der Platten auf Deckenbalken bestimmt auch nicht so gut, oder?
Wie ist Eure Meinung?
Gegoogelt habe ich selbstverständlich schon zu diesem Thema, da hatte ich aber nur Spachtelauftragungen im begrenzten Höchenunterschid gefunden.
Viele Grüße Matze
Ich bin nun dabei das OG zu sanieren.
Da ich auf der EG-Decke jedoch fast 2% Gefälle habe, die ich im Zuge des Rohbaus mit einem neuen Holzboden ebnen möchte, weis ich nicht wie ich das am besten und vorallem richtig anstelle.
Die Überlegung den Boden so schief zu lassen habe ich im Zuge der Abbrucharbeiten verworfen, da es mir unangenehm ist, den Berg hoch laufen zu müssen.
Der Deckenaufbau besteht aus ca. 20/20 Holzbalken mit Lehmwickeleinschüben (Staken) und z.zt. genagelten maroden Holzbretterauflagen, die zuvor als Bodenbelag gedient hatten. Die Holzbretter möchte ich gerne entfernen, da nicht mehr zu gebrauchen.
Vorgestellt habe ich mir, dass ich mir eine Art neue Auflage mit 22er OSB o.ä. flächig aufbaue um dann darauf Dielen oder Parkett verlegen zu können.
Darf ich die Platten auf die Deckenbalken befestigen oder muss ich sowas (schwimmend) mit einer Schüttung machen.
Im mittleren bis unteren Raumbereich, wo der Höhenunterschid bis 10,0cm ist, kann ich mir eine Schüttung ja noch vorstellen, aber im oberen Bereich wohl eher nicht.
Dann ist es bestimmt auch zu vermeiden, den Zwischenraum der Deckenbalken mit der Schüttung zu belasten, oder dort die Last mit ab zu tragen.
Den ganzen Fußboden möchte ich nur ungern auf weitere 5,0cm anheben, um eine vollflächige Schüttung einbauen zu können, da ich sonst keine angenehme Raumhöhe im OG mehr habe.
Die Türöffnungen muss ich eh fast alle in der Höhe neu erweitern und einen Sturz einbauen.
Möchte in auch im ZUge der Bodensanierung gerne den (Tritt-)Schallschutz mit berücksichtigen. Dann ist eine Befestigung der Platten auf Deckenbalken bestimmt auch nicht so gut, oder?
Wie ist Eure Meinung?
Gegoogelt habe ich selbstverständlich schon zu diesem Thema, da hatte ich aber nur Spachtelauftragungen im begrenzten Höchenunterschid gefunden.
Viele Grüße Matze