Infrarot Heizfolien - Erfahrungen?

Diskutiere Infrarot Heizfolien - Erfahrungen? im Forum Sanierung allgemein im Bereich - Hallo liebe Community, ich habe hier schon viel gelernt und auch schon "real" den ein oder anderen aus der Community getroffen, nun möchte ich...
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tonia

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erfahrungen-heizfolien-infrarot-i23195_2018528141059.jpgHallo liebe Community,

ich habe hier schon viel gelernt und auch schon "real" den ein oder anderen aus der Community getroffen, nun möchte ich auch anfangen hier aktiv zu werden.

Gibt es jemanden mit Erfahrungen zu Infrarot Heizfolien? Wir wollen unser gesamtes Haus damit heizen (24v System) in Kombination mit einer Innendämmung von Udi (UdiInReco von Unger Diffutherm). Ich suche hier nur Erfahrungen und niemanden der mir es ausreden möchte (schon zu spät ;)). Wir werden das ganze in Kombination mit einer PV Anlage betreiben und wollten bei der Heizung auf erneuerbare Energien setzen. Gerne berichte ich hier auch über unsere Erfahrungen (Auswahl des Systems, Hersteller, Anbringen der Folien, Erfahrungen nach dem ersten Winter etc.), es wäre toll noch ein paar andere Bauherren zu finden um sich regelmäßig auszutauschen.

Sonnige Grüße
Antonia
 
Das heizen mit Strom ist ja ein alter Hut, da gibt es Erfahrungen genug.

Mich würde ja interessieren was ihr an Kosten geplant habt?

Eine PV Anlage wird ja direkt den Heizwärmebedarf nicht decken können, die Erträge sind im Dezember, Januar und Februar zu gering, der Heizenergieverbrauch macht in diesen Monaten zusammen aber mehr als 60 Prozent des Jahres aus.

Wie soll den die Brauchwassererwärmung realisiert werden.?
 
Infrarotheizung?

Wie seit ihr auf die Idee gekommen?
Wurde der Heizwärmebedarf und die Größe und der Ertrag der Fotovoltaikanlage berechnet?
Bei dem Gebäude wird es sehr aufwendig werden, alle Wärmebrücken zu beseitigen bzw zumindest stark zu reduzieren.
Gibt’s Wirtschaftlichkeitsberechnungen dazu?
Wie soll die Warmwassererzeugung funktionieren?

Ohne ein sehr gutes Konzept und entsprechende Realisierung wird das kaum so umsetzbar sein.
Infrarot-Heizen wird immer wieder beworben, wobei ich das in der Regel nur bei äußerst gut gedämmten Gebäuden überhaupt für möglich halte-
ob wirtschaftlich ist noch eine ganz andere Frage.
Strom würde ich eher einspeisen statt zum Infrarot-Heizen zu verwenden.

Andreas Teich
 
Nicht fragen!

Ihr sollt doch nicht Gegenfragen stellen und versuchen es auszureden.
Ein Kunde von mir hatte bei seinem letzten Haus Infrarot Heizplatten in Deckenmontage zur Beheizung des gesamten Hauses. Das ist ja etwas Anders als das hier diskutierte.
Die Begeisterung und die Verbrauchskosten waren gegenläufig.
Insbesondere im EG gab es massive Kondensatausfall was zu den erwartenden erheblichen Problemen mit Schimmelbefall führte.

Lange Geschichte ... bin mal gespannt wie es hier weiter geht.
 
heizfolien-innendaemmung-auswahl-i23195_20185301079.jpgGründe für die Auswahl der Heizfolien

Guten Morgen,

tatsächlich wollen wir den Ertrag der PV Anlage eher für den "normalen" Stromverbrauch nutzen (in Kombination mit einer Tesla Powerwall) sowie für den Durchlauferhitzer.
Die Heizung bekommt ihren eigenen Stromkreis/Zähler und kann daher mit Heizstrom (17,4ct.) betrieben werden.
Zur Idee: vor Ort gibt es keine Fernwärme/Gas und wir wollten kein "System der Vergangenheit". Die Strommengen in Deutschland werden kontinuierlich durch den Ausbau erneuerbarer Energien steigen in den nächsten Jahren und ich denke, dass Infrarotheizungen da eine gute Lösung sein könnten um die nachhaltig erzeugte Energie zu verbrauchen. Weitere Punkte: System ist kostengünstig in der Anschaffung (Heizfolien/Traffos) und quasi Wartungsfrei. In der Theorie klingt das alles sehr gut und wir haben es einfach gewagt das zu probieren. Es gibt online noch sehr wenig Erfahrungsberichte und viel Werbung von Herstellern und jeder hat dazu seine eigene Meinung. Natürlich haben wir alle Berechnungen aber ich denke, erst die Praxis wird zeigen ob es auch gut funktioniert.
Zur Dämmung: wir haben eine Innendämmung UdiInReco (https://udidaemmsysteme.de/de/udisy...innendaemmung-detail/artikel/udiin-recor.html) verbaut und außerdem hat das Haus 70-80cm dicke Wände ;)
Wir sind auch gespannt und werden euch auf dem laufenden halten, vielleicht findet sich ja hier doch noch der ein oder andere Eigentümer mit einem ähnlichen System um Erfahrungen auszutauschen.
 
Gut mit der Solaranlage und Speicher kommt ihr vielleicht auf 70 Prozent Eingenversorgung beim Haushaltstrom, da spart ihr ungefähr 300 Euro im Jahr an Strombezugskosten aus dem Netz ein, das ist ja schonmal was.

Ansonsten erschließt sich mir die technische Konfiguration der Anlage nicht.

Warum keine Wärmepumpe? Mit der Brauchwassererwärmung habt ihr ja einen Kostengünstigen "Energiespeicher" zur Hand.

Auch eine Wandheizung ist ohne weiteres möglich. Die Nutzung von "latenter" Umweltwärme ist, doch günstiger als das saisonal schlechtere regenerative Energieangebot in kalten Winternächten.

Der "Heizstromtarif" ist ja wirklich sehr günstig, bekommt man den heute noch.
 
Heizstrom

Ja es gibt noch Anbieter die das anbieten und auch für Infrarot Heizungen (gibt es aber nicht bei allen Anbietern).

Kosten für Wärmepumpe und Heizsystem waren die Gründe die dagegen sprechen, ebenso finde ich eine wassergeführte Wand-/Bodenheizung in Häusern mit Holzbalkendecke nicht so gut da die Gefahr eines Wasserschadens nie auszuschliessen ist.

Wie gesagt, die Heizfolien sind gekauft und die ersten werden nächstes Wochenende montiert, daran ist nichts mehr zu rütteln ;) Jeder hat andere Vorstellungen und Meinungen und ich bin sehr gespannt wie es sich bei uns hinsichtlich Verbrauchskosten und Wärme im Winter entwickelt.
 
Oh je

...dir ist aber schon bewusst, dass Du dann am meisten Strom benötigst, wenn Du am wenigsten produzierst.

Ob ich die Wärme nun elektrisch erzeuge oder per Gas....die aufzuwendende Energie sprich kWh sind gleich...da rüttelt auch Infrarotzauberei nichts dran.

Welche Heizlast wurde denn für das Haus errechnet? Wurde überhaupt eine errechnet?

Wenn man die großen Strommengen des Sommers speichern und im Winter nutzen könnte, wäre das vielleicht noch interessant, aber definitiv nicht wirtschaftlich....

Schaue ich mir das Haus an (was ich toll finde), dann fallen mir da leicht 3000L Heizöl ein...30.000kWh pro Jahr...nun arbeitet Strom vielleicht direkter und ohne die üblichen Wärmeverluste....gesponnen 60% davon durch Zauberei per Infrarot und Strom...18.000kWh....und den meisten davon wirst Du kaufen müssen

Ich sehe keinen Sinn in dieser Art der Beheizung!!! Und auch für Deine Durchlauferhitzer für das Warmwasser wirst Du Strom brauchen....ich bin mir sicher, ein herkömmliches Konzept wäre nicht so viel teurer, aber auf längere Sicht deutlich wirtschaftlicher
 
Austauch

Hallo Tonia,

ich finde Euer Projekt sehr sehr interessant da ich trotz intensiver Suche bisher überhaupt keine anderen Erfahrungsprojekte dieser Art finden konnte (Heizen mit quasi wartungsfreiem Infrarot-System, in Kombination mit Holzfaserplatten-Innendämmung, Durchlauferhitzer, Ökostrom/Solar + Stromspeicher im Altbau).

In einer hoffentlich zukünftigen Welt in der Solarenergie unbegrenzt und damit sehr günstig zur Verfügung steht (Stichwort Desertec) wäre das nämlich eine durchaus schlüssige Konzepttheorie welche natürlich noch zu erproben wäre.

Bei den heutigen Strompreisen muss man aber schon eine Menge Idealismus und falls es schief geht "Geld über" haben. Ihr habt einen wirklich guten Strompreis, das wird sicher helfen, dass Euer System nicht zu teuer wird. Das Problem ist einfach, dass wir noch nicht in einer Welt leben, in der Strom im Überfluss vorhanden ist.

Wir haben selber ein Infrarot-Heizsystem in einem nicht gedämmten Altbau-Wochenendhaus. Weil wir bisher größere Investitionen in Dämmung und "richtiges" Heizsystem gescheut haben. Das lassen wir aber nur auf geringster Temperatur laufen, damit die Bausubstanz erhalten bleibt und das Haus nicht zufriert. Wenn wir da sind heizen wir mit Ofenheizung. Trotzdem geht der Betrieb der Heizung ganz schön ins Geld - selbst bei 6-12 Grad.

Natürlich habe ich auch schonmal darüber nachgedacht exakt Eurer System zu bauen. Einfach, wartungsarm, geringe Investition (bis auf die Dämmung). Wobei wir immer noch den Ofen dazu hätten, was eben im Winter in der solararmen Zeit sicher einen großen Unterschied machen würde.

Aber momentan wäre mir der Strompreis und damit das Stromkosten-Risiko für ein solches System zu hoch, da hier mit zu vielen unbekannten Variablen gearbeitet werden muss.

Insofern finde ich es phantastisch, das Sie als Vorreiterin Ihre Erfahrungen in diesem Forum teilen wollen! :) Gerne stehen wir dafür zur Verfügung. Ich könnte mit Ihnen z.B. unserer Erfahrungen hinsichtlich der Positionierung oder Steuerung der Heizelemente austauschen. Oder gerne weitere Fragen beantworten. Sie können uns vorzugsweise am WE auch gerne direkt kontaktieren.

Und vielleicht geht Ihr Konzept ja tatsächlich auf - das wäre sehr interessant zu erfahren. Welche Dämmstärke haben Sie z.B. gewählt? Wie haben Sie Dach und EG-Boden gedämmt? Wo positionieren Sie die Heizungen? Welche Art von Heizfolien verwenden Sie (bitte keine Markennamen ;)? Wie steuern sie die Heizungen. Wie ist die PV-Ausbeute und wie viel Strom müssen sie zukaufen. Wie viele qm2 müssen Sie heizen bei welcher Durchschnittstemperatur? In welchem Landstrich mit welchen saisonalen Temperaturen leben Sie. Wie steht es mit Tauwasserausfall im Winter (vielleicht geringer sein bei Infrarot?). Etc., etc. - Es wäre phantastisch wenn Sie uns mehr Einblick in dieses Projekt + Erfahrungswerte geben könnten.

Wir wünschen Ihnen ganz viel Erfolg und sind sehr gespannt auf den Austausch.

Stephan und Katta
 
Schön euch hier zu treffen!

Hallo Stephan & Katta,

vielen Dank für Eure Nachricht, es freut mich nun auch von Menschen zu lesen die sich mit dem Thema beschäftigen und tatsächlich Erfahrungen gemacht haben.
Wir sind die nächsten Tage auf der Baustelle und ohne Laptop daher melde ich mich nächste Woche nochmal ausführlich.

Sonnige Grüße
 
Fragen

...auch wenn Du scheinbar nur positiven Zuspruch liest bzw. nur darauf reagierst, so fällt mir ein Satz immer wieder auf: Die Strommengen in Deutschland werden kontinuierlich durch den Ausbau erneuerbarer Energien steigen in den nächsten Jahren und ich denke, dass Infrarotheizungen da eine gute Lösung sein könnten um die nachhaltig erzeugte Energie zu verbrauchen

Das mag für den Sommer vielleicht stimmen - AAAABER...im Winter stiegen Angebot UND Abnahme, d.h. der Überschuss wurde nicht größer...im Gegenteil...die vielerorts verwendeten Wärmepumpen haben in den letzten Jahren zu einem höheren Stromverbrauch geführt.

Weiterhin fällt mir ein - ich kenne Heizstromtarife oftmals als nicht 24h verfügbar. Meist kappen die Energieversorger in bestimmten Zeiten die Zufuhr...das bedeutet, dass in den Zeiten Deine Heizung ggfls. tot ist und Du keine Wärme speichern kannst...ein wenig im Putz, aber das bedeutet, du solltest die Heizung auch nicht auf der letzten Kommastelle rechnen, damit du diese Zeit im Nachgang ausgleichen kannst...

Was hast du denn nun für einen Wärmebedarf?
 
Nur Erfahrungen...

Die Fragestellerin schrieb explizit: " Ich suche hier nur Erfahrungen und niemanden der mir es ausreden möchte ".
Da braucht man sich doch nicht wundern, wenn sie die unerwünschten und aus ihrer Sicht nicht weiterbringenden Antworten ignoriert ;) .

Aber das mit dem "Heizstrom" interessiert mich auch. Wir haben einen fast ebenso günstigen Nachtstromtarif, aber der läuft halt nur von 2200 bis 0600 Uhr. Ist der günstige Tarif bei Euch rund um die Uhr?
Grüße
Michael
 
Du bekommst einen Zweitarifzähler, mit Nieder- und Hochtarif. Der Preis proKilowattstunde ergibt sich dann aus der anteiligen Mischung beider Tarifarten.

Bei Wärmepumpen hätte man da zumindest die Möglichkeit konsequent den Niedertarif zu nutzen, der je nach Anbieter auch tagsüber zur Verfügung steht. Da wird über ein Rundsteuersignal, vom Stromlieferanten der Wärmeerzeuger zugeschaltet.
 
Heizstrom

Ja aber das ist ja das, was ich jetzt auch habe. Zwei Zähler und ab 2200 bis 0600 läuft der Nebenstrom. Umschaltung per Fernsignal.
Also wäre die Zeit des Nebentarifes dann Verhandlungssache?
Da hat man dann schlechte Karten, die Nebenzeit wird ja von den Anbietern kaum noch angeboten.
 
Solarstrom

"In einer hoffentlich zukünftigen Welt in der Solarenergie unbegrenzt und damit sehr günstig zur Verfügung steht (Stichwort Desertec)".... Dieser Slogan von unbegrenzten Ressourcen ist ein Märchen, welches uns in die ökologische Situation geführt hat, mit der weniger wir, als viel mehr unsere Kinder und Enkel zu kämpfen haben werden. Bereits seit Anfang Mai leben wir vom Verbrauch der Ressourcen der Zukunft. Die Zukunft liegt in der Begrenzung, nicht in der Unbegrenztheit.
 
infrarot-rechnung-model-i24552_20186682822.pngModell-Rechnung und weitere Infos

Hallo Tonia,

hier sende ich Dir weitere Infos zum Thema Infrarot-Heizung.

Hatte mal eine Modell-Rechnung erstellt um festzustellen, welche Heizart sich für uns lohnen würde. Infrarot gegen Gas. Bzgl. kWh-Verbrauchswerten habe ich mich dabei auf die Ergebnisse eines Forschungsprojekts der TU Kaiserslautern gestützt die du hier findest und sicher sehr interessant finden wirst: http://www-user.rhrk.uni-kl.de/~kosack/forschung/?INFRAROT-STRAHLUNGSHEIZUNG (Siehe "Beispielhafte Vergleichsmessung zwischen Infrarotstrahlungsheizung und Gasheizung im Altbaubereich").

Da schneidet Infrarot im Vergleich leicht besser als Gas ab, wie auch in meiner Modell-Rechnung.

Nun würde mich natürlich interessieren, welche Erfahrungen Du zukünftig sammelst. Entsprechend könnten wir dann Deine Werte und Kosten mal in die Tabelle unter "PLAY!" eintragen. Würde sicher auch weitere Foren-Teilnehmer interessieren.

Eine schlechte Nachricht habe ich allerdings noch für Dich. Heizfolien werden voraussichtlich nicht die Ergebnisse lt. Studie erbringen. Das sind i.d.R. Niedrigtemperatur-Strahler und nicht zu vergleichen mit Hochtemperatur-Strahlern. Kannst Du in der Studie nachlesen. Dort findest Du auch jede Menge Informationen dazu, wie die Heizkörper positioniert werden sollten.

Viele Grüße
Stephan + Katta
 
Forschungsbericht

Ich habe mir die Tabelle und auch den Bericht mal angeschaut. Zum Teil finde ich letzteren recht fragwürdig, denn es wird als Grundlage eine Heizungsanlage Bj.1993 zu Grunde gelegt (und später durch einen "Faktor" auf aktuelle Brennwerttechnik von 2008 umgerechnet)....ich denke, das Einsparpotential zu heutigen Thermen samt Flächenheizungen ist größer...der Energieverbrauch der Niedertemp. IR-Folien in Speichermasse dafür ebenfalls höher...

In der Tabelle ist mir aufgefallen, dass der Tank darin "gekauft" wird - das muss man ja nicht machen (ich bezahle für Miete Tank+Zähler 14 EUR im Monat - habe mich um keine Abnahmen zu kümmern, bin dafür aber an den Gaslieferanten gebunden)....und ich lese Batteriespeicher für die PV-Anlage (liefern diese 10 Jahre die Speichermenge????)
 
Infrarot Heizfolien - Erfahrungen?

Hallo joerjen,

das stimmt, man kann den Tank auch mieten. Kauf ist aber langfristig die günstigere Alternative. Darum habe ich diese Variante eingetragen. Aber Du kannst ja auch einfach aus der monatlichen 10 eine 14 machen und dann passt es wieder :)

Bezüglich der Studie: das ist die einzig aussagekräftige Quelle die ich bisher finden konnte. Insofern arbeite ich damit bis weitere Ergebnisse vorliegen - vielleicht ja z.B. von Tonia
 
Betrachtungszeitraum

Ich nehme an, die Betrachtungszeit liegt bei 20 Jahren? Es wäre interessant zu wissen, ob die gesamte Photovoltaikanlage bzw. die Speicher diesen Zeitraum bzw. die Anzahl an Ladezyklen schaffen...wie reagieren diese langfristig? Im PKW-Bereich spricht man da nicht unbedingt von 20 Jahren....nun gut

Interessant wäre zudem eine Betrachtung mit Erdgas gewesen - es ist vermutlich weiter verbreitet und war nach meinen damaligen Recherchen günstiger als Flüssiggas.
 
Thema: Infrarot Heizfolien - Erfahrungen?

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